1. Ein geiles Wochenende


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous

    Es war ein Wochenende wie viele. Claudia und ich saßen auf dem Sofa, schauten fern und überlegten, was wir noch tun könnten. Während ich bereits angezogen war, hatte Claudia noch ein langes T-Shirt an, welches ihren schlanken Körper gut bedeckte. Es klingelte und Manfred, ein Bekannter, stand vor der Tür und fragte ob wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns in der Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür gesehen. Wir stimmten zu und Manfred kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf einen Stuhl während Claudia ankündigte sich anziehen zu wollen. Es war fast immer die gleiche Zeremonie, wenn wir männlichen Besuch hatten. Sie verschwand aus dem Zimmer um wenigen Sekunden darauf splitternackt wieder hereinzuschneien "weil sie Klamotten suche", um sich anzuziehen. Dabei steuerte Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen mußte sie, leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen, daß Manfred und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen, einen schönen Ausblick auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten. Ferner baumelten Ihre Titten gut sichtbar beim Wühlen in der Schublade hin und her. Manfred schaute hin, versuchte aber, wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu demonstrieren wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was ihm sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Claudia ca. 2-3 Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an ...
     uns vorbei wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, daß unser Besuch nun vor Geilheit mächtig dampfte. Sie genoß es. Natürlich war die Geilheit auch bei mir mächtig gestiegen, da es für mich immer eine große Bestätigung ist, wenn ich glaube, daß andere beim Anblick meiner Claudia eine ordentlichen Ständer bekommen. Dies war sicherlich auch bei Manfred nun der Fall, auch wenn er seine Empfindungen natürlich mächtig unterdrücken mußte. Das nun folgende gehörte ebenfalls "zum Ritual". Sie rief mich aus dem Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei irgendetwas zu benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie meinen mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn ordentlich zu massieren. "Manfred wird das wohl später selber machen" , sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren ohnehin ihre begnadeten "Lieblingsbeschäftigungen" wenn sie derartige Situationen wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie liebte es, unsere männlichen Besucher kochen zu lassen. Sie blies und wichste meinen Schwanz fest und schnell, damit die Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde. Erst einmal ist es passiert, daß ein wartender Bekannter "uns gesucht hat". Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem "Spiel" gehörte, mußte sie ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu entschärfen, da der Gute dachte, die Sache sei so geplant. "Spritz ab" feuerte sie mich an "Bei Manfred würde es sicherlich auch nicht lange dauern". Der Gedanke an die Situation, daß Sie auch den ...
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