1. Die Fotografin


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: miss_crystal

    Ich war mal wieder zu Hause, nachdem ich von einem Auftrag aus Spanien kam. Ach so, ich habe mich gar nicht vorgestellt- Marie, 39 Jahre und von Beruf Fotografin, unabhängig und ungebunden. Als freiberufliche Fotografin hangelt man sich von Termin zu Termin, von Auftrag zu Auftrag. In meiner großen Altbauwohnung hatte ich einen Raum als Atelier eingerichtet, wo ich in solchen Zeiten immer gern Aufträge annahm, sehr gerne erstellte ich Werbe- und Modefotografien, Aktbilder und mehr. Einige Models die ich schon öfter geshootet hatte mußte ich nur anrufen und konnte dann Termine vereinbaren, aber ich war immer auf der Suche nach neuen Gesichtern, gern auch über die sozialen Netzwerken und in den Freundeslisten meiner Freunde. Das hatte ich auch diesmal gemacht und bin auf so auf Victoria gestoßen, 24 Jahre alt und sehr blond. Top Figur, Amateur-Model. Ich habe sie angeschrieben und ihr angeboten sie zu shooten. Die meisten Mädels sind dann erstmal ganz dankbar, kommen dann zu mir und alles weitere ergibt sich dann. Mit meinen 36 Jahren hatte ich mich ganz gut gehalten, meine dunklen, langen Haare und die hochgewachsene Figur (wenn auch mit ein paar Pfunden zuviel) kam nicht nur bei den Mädels ganz gut an. Gerade die eher unerfahrenen bleiben dann gern etwas länger und waren mit den Abzügen ihres shootings voll zufrieden, beim abholen „bedankten“ sie sich gern nochmal.Victoria antwortete auch prompt :“Hey, danke für dein Interesse, ich habe schon öfter geshootet und für 250€ ...
     komme ich bei dir vorbei und wir können was zusammen machen“. Sie wußte was sie wollte und 250€ war sie mir in jedem Fall wert. Mein Freund Peter hatte schon öfter Bilder von ihr gemacht, sehr sinnlich und sexy in Szene gesetzt, einige kleine Werbeaufträge hatte sie auch schon gehabt. Ich sagte ihr zu, sie sollvorbeikommen.Donnerstag war es dann soweit- pünktlich klingelte es. Ich öffnete die Tür und sie war live tatsächlich noch hübscher als auf den Bildern. Ihre langen, platinblonden Haare trug sie offen, sie waren lang und gingen ihr bis weit über die Schulter. Sie trug eine enge Jeans in der ihre langen Beine gut zur Geltung kamen, einen knackigen Hintern hatte sie auch. Ein langes Tuch war um ihren Hals geschlungen, das karierte Ding verdeckte quasi die gesamte Vorderfront. Was sie zu bieten hatte wußte ich ja aus dem Internet. „Hi Victoria, schön das du da bist. Komm doch rein. Hast du gut hergefunden? Ich bin Marie“ „Hi Marie“ Sie gab mir ein Küschen auf die Wange zur Begrüßung- das fing ja schon gut an. „Ja, alles super.“ Na dann, wollen wir gleich loslegen? Möchtest du was zu trinken?“ „Ja gerne... was hast du denn?“ „Zum Anfang ein Sekt“ „Ja gerne“ „Gut, dann hol ich dir mal ein Glas. Das Atelier kannst du ja schon sehen, dort drüben, du kannst dich ja schon mal umziehen.“ Der Hintern war in der Jeans gut zu erkennen und nicht zu dick, das mochte ich nicht. Ich ging in die Küche, holte den Sekt und zwei Gläser und steckte mein Portmonaie in die Hosentasche. Victoria ...
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