1. Akinas Abenteuer


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    ihrem Pfläumchen und stöhnte ihre Erregung in den dunklen Raum. Vergessen war ihre missliche Lage, in die sie geraten war. Vergessen war die Angst und die Befürchtung nie mehr nach Hause zu gelangen. Hier und jetzt zählte nur der geile Moment, den sich die beiden Frauen gegenseitig bereiteten. Nie zuvor hatte jemand ihre heiligen Hallen betreten. Jetzt wütete der fremde Finger in ihrer Muschi und Akina wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Zira sie zu ihrem Höhepunkt bringen würde.Ziras stetige Seufzer wiesen auf das Zusteuern auf einen eigenen Glücksmoment hin. Immer wieder rutschte Akinas Finger durch den glitschigen Schlitz. Es schien sich immer mehr Lustsaft über ihre Finger zu ergießen. Zira war erregt. Sie war geil. Akina wollte sie glücklich machen. Das gelang. Plötzlich zuckte Zira unkontrolliert hin und her. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Reaktion war eindeutig. „Ich komme ... Jaaa. Mmmmh."Akina bemerkte die Veränderung an ihrer Partnerin. Zira schien nur noch ein zuckendes Bündel Lust zu sein, die ganz in ihrer Ekstase gefangen war. Sie nahm sich vor Ziras Freudenmoment zum Ende zu bringen und fand sich damit ab, dass die andere Frau angesichts ihrer Lage Akinas Bedürfnisse für den Moment vernachlässigte. Es dauerte eine Weile bis Zira sich beruhigte und in ruhigerem Fahrwasser fuhr. Sie atmete schnell und unregelmäßig. Ihr Körper war verschwitzt. Er war warm. Zira war erschöpft aber befriedigt.Sie drückte sich an Akina und legte ihr den Arm um den nackten ...
     Leib. „Das war unglaublich ... Das hast du gut gemacht."„Schön, dass es dir gefallen hat."„Gefallen ist gar kein Ausdruck. Es war wundervoll. Und du willst keine Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben?"„Vielleicht bin ich ein Naturtalent", fand Akina. Sie wartete ab, ob sich Zira bei ihr revanchieren würde. Als dies nicht danach aussah, fragte sie: „Zira ...?"„Ja?"„Ich war noch nicht so weit."Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel der anderen Frau. „Es tut mir leid, dass ich deine Bedürfnisse aus den Augen verloren habe ... Du hast bestimmt noch nicht die Zunge einer anderen Frau zwischen deinen Schenkeln gespürt, oder?"Am nächsten Morgen erwachten beide Frauen in ihrem Bett. Sie hatten sich nicht die Mühe gemacht sich anzukleiden. Als Awen die Höhle betrat und Akinas nackten Oberkörper unter der Decke herausragen sah, lächelte er belustigt. Er hatte das Liebesspiel seiner Frau mit der jungen Fremden mitbekommen. Ihr Stöhnen war zu energisch gewesen, als dass er hätte friedlich schlafen können. Für einen Moment hatte er mit dem Gedanken gespielt sich zu beteiligen. Dann aber hatte er gemeint, dass seine Frau alleine mit Akina zurechtkommen würde. Jetzt stand er vor dem Bett und musterte die sich rekelnden Frauenkörper auf der Matratze.„Guten Morgen, mein Liebling", begrüßte Zira ihren Mann. Akina vertrieb den letzten Schlaf aus ihren Gliedern und richtete sich auf. Als ihr gewahr wurde, dass sie Awen ihre blanken Brüste zur Schau bot zog sie die Decke an sich und starrte den ...
«12...181920...30»