1. Der Auftritt


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Alexa Night

    Da stand ich nun in dem leeren Club auf der Bühne. Draußen war hellichter Tag und ich musste nach meinen Stripschichten der Nacht noch beweisen, dass ich für den letzten echten Stripclub in Hamburg, wo noch live auf der Bühne verkehrt wurde, dass ich in der Lage war abzuliefern. Mein Gegenüber war einer der Stripper und rechte Hand des Chefs Maurice. Echten Sex vor Zuschauern, das war schon echt hipp. Das gab es in ganz Hamburg nicht mehr, außer bei uns. "Die lila Pflaume" war eines der letzten Lokale, wo es noch wirklich zum Verkehr kam. Meine ersten drei Monate heizte ich nur als Stripperin an. Doch der Chef meinte, ich würde nett anzusehen sein und aufgrund meiner Posen beim Strip, könne er sich vorstellen, mich richtig live zu präsentieren. Maurice spielte noch an Licht- und Muikanlage und kam zu mir, voll bekleidet mit chicken schwarzen Schuhen, Jeans, weißem Hemd und dunklem Blazer. Auf der Anlage lief "Smooth Oparator", ein Song von Sade in Maxiversion. Ich tanzte noch an der Stange mit geöffneter Bluse, darunter trug ich nichts. Meine langen Beine waren in pinkfarbene halterlose Netzstrümpfe gehüllt. Meine Füße steckten in weißen High Heels, die weiße Bluse stand offen und Maurice warf sein Jackett von der Bühne und baute sich vor mir auf. "Dani, streck die Zunge heraus!", sagte er. "Die Zuschauer wollen echte Zungenküsse sehen!" Dann spielte er mit seiner Zunge an meiner und hielt mich in seinem starken Arm. "Und dein bestes Stück?", fragte ich kleinlaut. "Steht, ...
     wenn ich dich vorbereitet habe!", sagte er. Es ging sofort zur Sache. Mein Slip war ja schon ausgezogen, nur Strapse hielten die Strümpfe. Dann leckte er meine Brustwarzen ab und spielte an meinem Kitzler. "Du musst bereit sein, wenn es los geht!", sagte er und stimulierte Kitzler und Brustwarzen so, dass ich echte Gefühle bekam. "Eines musst du dir merken!", sagte er. "Am besten ist, wenn du wirklich erregt bist. Dann bekommen wir beide keine Probleme. Das Gleiche erwarte ich von dir. Das heißt, du wirst mir einen blasen! Okay?" Ich nickte und ging auf die Knie. Dann öffnete ich seine Hose und holte seinen Penis heraus, der in meiner Hand wuchs. "Wie machst du das nur so auf Kommando?", fragte ich und wichste ihn an. "Na ja, du bist sehr hübsch!", spielte er auf mein asiatisches Aussehen an. "Dann lass mich deine schönen Lippen spüren!", sagte er und ich nahm seinen leicht erigierten Schwanz in die Hand. "Und das soll klappen?", fragte ich. Maurice sah zu mir runter und sagte: "Vertraue mir! Das klappt! Und denke bitte daran, dass du immer schön zu den noch leeren sitzen schaust, auch beim blasen!" Ich gab wirklich alles und machte alles ganz langsam. Diesen langen Schwanz im Mund zu haben, machte mich wirklich heiß, so dass ich mich mit der Hand selber vorbereitete, während er zwischen meinen Lippen steckte. Er fand das wohl nicht schlecht, weil meine Lippen sich angeblich so schön anfühlten. "Ich entließ ihn aus meinem Mund und sah zu ihm rauf. "Wehe, du spritzt mir in den ...
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