1. Großvater Letzter Teil


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule Autor: ruffmnn

    schon etwas fortgeschrittenen Alters nocheinmal schwanger geworden war.Eines Tages, fast schon gegen Ende dieser Schwangerschaft schließlich eröffnete sie uns dreien, dass sie wisse, was in unserem Schlafzimmer so vor sich ging. Erst mal waren wir ziemlich geschockt, aber sie meinte nur, wir sollten ihrem Mann helfen, damit er, wenn wir wieder in unsere Heimat zurückgegangen wären, sich Sex mit Männern auch woanders holen konnte. Erst mal waren wir ziemlich verblüfft, aber sie versicherte uns, sie sei nicht böse, so viel und so guten Sex habe sie vorher nur ganz zu Anfang ihrer Ehe gehabt. Sie sei sicher, mit ihrem Mann ein gutes Arrangement treffen zu können, das ihnen beiden gefallen würde.Also sahen wir uns in der Stadt um und fanden einige nette schwule Etablissements. Mit viel Überredungskunst schafften wir es, den Onkel dorthin zu bekommen, und schon bald gefiel es ihm dort sehr. Wir fanden heraus, dass mein Onkel eher auf junge, schmächtige Typen stand, mit denen ich nicht viel anfangen konnte, und mein Großvater hatte sich ohnehin in schwulen Lokalen nicht wirklich wohlgefühlt, vermutlich hielt er sich dafür für zu alt, also zogen wir uns nach ...
     und nach zurück und überließen ihn den jungen Szeneschwulen, bei denen er sich, wie ich glaube, sehr wohl fühlteEinige Zeit später kam endlich die Nachricht, dass der Krieg zu Ende sei und es wieder sicher war bei uns zu Hause. Schnell war klar, dass wir beide, mein Großvater und ich wieder nach Hause wollten und so machten wir uns daran, unsere Sachen zu packen. Zum Abschied veranstalteten meine Verwandten ein großes Fest, an dem auch meine Freunde und Schulkameraden teilnahmen. Es wurde viel gelacht, aber ein bisschen traurig war es schon, man wusste ja nicht, ob und wann man sich wieder sehen würde. Allerdings war es dann gar nicht so schlimm, nur wenige Monate, nachdem wir wieder zu Hause waren, machte nur etwa eine Fahrstunde entfernt der große internationale Flughafen wieder auf, und da es nicht allzu viel kostete, begannen wir bald, uns gegenseitig zu besuchen.Direkt am Morgen nach dem Fest fuhren wir mit dem Auto meines Onkels nach Hause. Nach nur einem Tag Fahrzeit kamen wir auf unserem Hof an und richteten uns erst mal in dem noch existierenden Keller ein, und was dort im Dunkeln in der ersten Nacht abging, dass könnt ihr euch wohl denken... ENDE 
«12»