Wollina - Der Geist aus der Flasche (Teil III)
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Sex Humor
Autor: FSK60plus
ihren Arsch auf meinen Lenden tanzen. Stoß um Stoß. Beide versanken wir im Rausch der Gier. Raum und Zeit existierten nicht mehr. Nur noch zwei Körper, die wie eine Dampfmaschine stoßen und fauchen und in Energie eintauchen.Meine Spermapumpe lief auf Hochtouren und ich schob mein glitschiges Kommando an die vorderste Front. So gut geschmiert fickten wir uns beide in den Wahnsinn. Ein Körperkontrollsystem nach dem anderen fiel aus, der Supergau nahm seinen Lauf. Wollinas Abwehr war gefallen, der innere Krieger gab den Weg frei, eine fremde Macht drang in sie ein. Doch die Passage war eng, sehr eng. Der Rückfluss war erschwert, meine Eichel schwoll an. Als wenn ich einen Penisknoten hätte wie ein läufiger Hund, war ich nun gefangen bis ans Ende meiner Lust. Nun waren wir eins. Unsere beiden Körper verweilten untrennbar und warteten auf die Eruption der Lust.Uuaah, jetzt, jetzt....., ich röhrte wie ein brunftiger Hirsch. Pulsierend und heiß, aus meiner Geilheit geborene Lava, schoss in den dunklen Raum. Dem ausgerissenen Stachel einer Biene gleich, pumpte mein Schwanz seinen geilen Saft unaufhörlich bis an die Spitze und darüber hinaus. Schleimig und warm wurde es, in Wollinas Darm.....Die Kraft ließ nach, der Kopf meines Zinnsoldaten rutschte zurück in die Vorkammer der dunklen Freuden. Nur eine kurze Zeit, dann musste mein jugendlicher Krieger auch diese Bastion aufgeben und wurde vom Sturzbach der Lust ins Freie gespült. Wollina lehnte sich zurück und gab den Blick ...
frei auf ihre beiden lüsternen Tore. Zwei milchig weiße Flüsse quollen daraus hervor und vereinten sich auf meinem Bauch zum großen Strom unserer Lust.Wie ohnmächtig lag ich da, die Augen geschlossen, von der realen Welt entrückt, niemand würde mir das glauben und jeder würde sagen, ich wäre verrückt geworden.Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich allein. Mein Soldat lag erschöpft im Freien. Kein fremdes Fleisch hatte er berührt, die eigene Fantasie, hatte mich verführt. Sie führte mich ins Reich der Lüste, wo die Wollust meinen Pimmel küsste."Na, war das eine schöne geile Geschichte," fragte mich der Alte. "Und ob," erwiderte ich, "schau ihn dir an, meinen strammen Goldgräber!" "Na und wenn ich mir dein Goldgräberchen so anschaue, der hat dank Linas Fürsorge auch ganz ordentlich zugelegt!" "Darauf kannst du einen lassen" warf Lina ein, "ich bin ein Profi wenn's um's Schürfen geht.""OK Lina," fragte ich mutig, " was würdest du davon halten, wenn Väterchen und ich nun mal nach deinen Goldadern suchen, die du am Anfang erwähnt hattest." "Warum nicht," entgegnete Lina, "aber zuerst müssen alle meine Luststollen ordentlich entwässert werden, sonst sauft ihr beide darin ab", schallendes Gelächter dröhnte durch die verlassene Spelunke und verhallte lautlos in der staubtrockenen Wüste."Kommt mit ihr zwei Schwerenöter," rief Lina, "gehen wir nach oben, Schürfen, wer weiß, vielleicht werdet ihr dann auch noch meine Wollina kennen lernen."Fortsetzung unvermeidlich.....