1. Unterwegs


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: neromario

    zu bleiben. Sie umfaßte mein Glied mit zwei Fingern. Ihre Finger spielten mit ihrem hervorstehenden Kitzler. Mit kleinen sanften Bewegungen massierte sie diesen, während ich meinen Schwanz in Liebesgrotte stieß. Es war ein geiles Gefühl ihre Finger an meinem harten Schwanz zu spüren und dabei noch zu zuschauen wie es sie sich selbst besorgte. Ich stöhnte: Ich komme jetzt! Ich verspürte wie ihre Liebesgrotte sich zusammenzog, sie bäumte sich auf, ihre Beine und Arme umschlangen mich und hielten mich fest. Im diesem Augenblick verströmte ich meinen Liebessaft in ihre Liebesgrotte. Wir bleiben noch einige Augenblicke erschöpft stehen. Ich verspürte wie mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Liebesgrotte gleitet. Ein kurzes leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und wir trennten uns. Aus ihrer Liebesgrotte tropfte mein Liebessaft auf den Boden. Ziemlich erhitzt ordneten wir unsere Kleider und verließen den ungewöhnlichen Ort unserer Lust. "Sehen wir uns später?", fragte sie. Bei dieser Einstimmung für einen nicht alltäglichen Seminartag, konnte ich nur ja sagen. Wenige Zeit nach dem ich wieder Platz genommen hatte, nahm auch sie ihren Platz wieder ein. Geschickt setzte sie sich auf den gepolsterten Stuhl, ließ kurz Ihren Rock nach oben rutschen und, wie ich wußte, saß sie nun mit ihrem wunderschönen nackten Po auf dem Stuhl. Als wir uns wieder gegenüber in die Augen schauten mußten wir beide lächeln. Jeder konnte nach dem Seminar die eindeutigen Spuren auf ihrem Stuhl sehen und sich ...
     seinen Teil dabei denken. Da ich der letzte ankommende Teilnehmer des Seminars war, ging nun zur Rezeption um den Schlüssel für mein reserviertes Zimmer zu holen. Dabei traf ich meine erotische Bekannte wieder. "Darf ich dich begleiten?" Welch eine Frage. Natürlich durfte sie. An der Rezeption angekommen, fragte ich nach meinem Zimmer. Ich wurde um einen Augenblick vertröstet. Eine langbeinige, junge Frau mit einem hübschen und doch kantigen Gesicht kam an das Terminal. Sie stellte sich als die Hotelmanagerin vor. "Es tut uns leid, bei der Buchung des Seminars wurde ein Zimmer zu wenig reserviert. Leider haben wir kein freies Zimmer mehr für Sie." Ich mußte schlucken. So hatte ich mir das nun nicht vorgestellt. Ich freute auf die Entspannung im Hallenbad und in der Sauna, welche ich schon im Hotelprospekt gesehen hatte. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnten Sie auch mit einem Kollegen zusammen ein Zimmer teilen. Die Zimmer sind sehr großzügig geschnitten und wir könnten auch die Betten auseinander stellen." Der Gedanke gefiel mir nicht. "Haben Sie denn keine andere Lösung.", fragte ich sie. "Diese gefällt mir nämlich gar nicht." "Und wie wäre es mit einer Kollegin?", hörte ich meine Begleitung sagen. Dazu konnte ich nur "Ja" sagen. "Wenn Sie meinen. Und es Ihnen keine Umstände macht." Mischte sich die Hotelmanagerin ein. "Nein, nein, er wird mich schon nicht umbringen.", antwortete meine Kollegin. "Also dann. Hier der Zweitschlüssel für das Zimmer.", kam als Antwort hinterm ...