Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 1 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 1

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen© Monikamausstr@web.deKurzroman in fünf Teilen, heute Teil 1Manfred wachte am Morgen auf und hatte einen Harten, die berühmte Morgenlatte in seiner Hose und er fasste unter sein Kopfkissen und holte den gebrauchten BH seiner Mutter Monika, den er beim letzten Besuch im 500 Km entfernten Elternhaus, für seine „Fünffingerfertigkeiten“, von ihr, natürlich ohne ihr wissen, „ausgeliehen“, hatte und fing an sich wie jeden Morgen und jeden Abend, vor und nach seiner Arbeit zu Hause in seiner Zweizimmerwohnung selbst mit seiner Hand zu verwöhnen.Schon immer war Manfred fasziniert von üppigen Oberweiten der Weiblichkeit und schon der Blick auf Mamas Büstenhalter, dem Etikett, hatte ihn verraten, das auch seine eigene Mutter mit ihren Brüsten, sehr gut gesegnet waren, denn ihre Körbchen des BHs, da füllten ihre großen Brüste mit „85E“, so schön aus.Seine Mutter war Spanierin und sie war genau so feurig für ihr Alter, sah aus wie man sich eine sexy andalusische Flamencotänzerin vorstellte, aber für ihn war seine Mutter schon immer ein Neutron, nie hatte er im entferntesten daran gedacht, als er ihren BH für seine Fingerfertigkeit auslieh, sie in seinen Gedanken zu missbrauchen, denn immer waren es andere vollbusige Damen in seiner Fantasie, die ihn in seinen Träumen mit Mamas BH in der Hand und beim erlösenden Handspiel total kirre machten.Manfred war in einer glücklichen Familie aufgewachsen, so dachte er, sah aber seinen eigenen Vater kaum, ...

 sogar am Wochenende war er mit in seiner Firma verheiratet, kümmerte sich wenig um seinen einzigen Sohn und um seine Ehefrau.Früher, als er noch zu Hause wohnte hatte Manfred immer mitbekommen, wie seine eigenen Eltern sich in ihrem Nachbarschlafzimmer liebten, sich dabei gehen ließen und auch beim wilden Sex dabei vergasen, das nebenan, in seinem Zimmer ein Junger Mann gerade voll in seiner Pubertät war.Manfred schaffte die Schule mit Bravour, machte früh eine Ausbildung, war schon kurz vor seinen achtzehnten Geburtstag aus dem Elternhaus ausgezogen und zu seinem über 500 Kilometer entfernten neuen Ausbildungsbetrieb hingezogen, er war damals als er noch zu Hause lebte, natürlich voll in seiner Pubertät und die ersten Jugendlichen Gefühlen übermannten ihn, aber er wurde in den Männerbetrieb nicht ernst genommen, er war dort bei seinen Arbeitskollegen als ein Eigenbrötler abgestempelt, auch klappte es mit der Damenwelt nicht, abgesehen von der Chefin der Firma, wo er seine Ausbildung machte, aber sie war nicht sein Typ, ihr schlanker Körper mit den Bienenstichen oberhalb ihres Bauchnabels, passten nicht in sein Beuteschema und somit war seine Chefin für ihn nicht interessant, dank Internet, hatte er sich längst in diese Welt der vollbusigen Frauen „gebeeamt“, wie der Raumschiff Enterprise Fan so schön zu sagen pflegte.Manfred konnte seine Mutter nicht mehr leiden sehen, denn sein Vater, war mehr mit der Firma, dort wo er angestellt war, verheiratet, als mit seiner eigenen ...