1. Serap 11 Freut und Leid


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: nobody67

    Ihren Hintern etwas hoch um ein Kissen darunter zuschieben. Diese Pobacken waren prall, fest und wohl proportioniert. Dann zog ich das Kondom über und setzte mein Ding an Ihre Schamlippen. Wie von selbst glitt ich leicht hinein. Vorsichtig stieß ich zu. Immer nur ein kleines Stück, um Ihr die Möglichkeit zu geben, sich an die Füllung zu gewöhnen. Sie schien die Pausen dankbar anzunehmen. Ich drang soweit ein, bis der Druck auf Ihr Hymen ihr Gesicht leicht schmerzlich verzog. Langsam steigerte ich das Tempo und fickte sie zum Orgasmus. Als sich Ihre Scheidenmuskeln begannen zu verkrampfen und sich der Körper aufbäumte, stach ich zu. Im Rausch der Gefühle spürte sie den Schmerz nur einen Bruchteil einer Sekunde. Dann gewannen die Glückshormone wieder die Oberhand.Eigentlich war es jetzt an der Zeit, mein unbefriedigtes Teil aus Ihr heraus zu ziehen. Mein Teil war erfüllt! Aber da hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Ecrin verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und forderte mich auf weiter zu ficken. Sie wollte unbedingt noch einen Höhepunkt haben bevor sie wieder in ein ungewisses Schicksal ging. In mir tobten ein Engel und ein Teufel!Der Engel sagte „Sie ist die Tochter deiner Frau“ und der Teufel sagte, „Sie ist so jung, schön und eng gebaut.“Der Teufel gewann das Spiel und ich lies meinen Schwanz in dieser tollen Möse. Wie ein20 jähriger rammelte ich drauf los. Ecrin hatte einen Orgasmus nach dem nächsten. Sie wand sich von einer Körperseite zur anderen ...
     und wollte immer mehr. Unsere verschwitzten Leiber rieben aneinander und ich war meinem Erguss sehr Nahe. Die letzten Stöße trieb ich brutal und unnachgiebig bis zum Anschlag in sie hinein. Als ich abspritzte hatte sie ihren, ich weiß nicht wievielten Höhepunkt. Völlig erledigt brach ich auf Ihr zusammen und wir mussten uns erst einmal wieder erholen.Sie kam als erste wieder zu Atem und fragte ob das immer so toll sei.Ich antwortete ehrlich: „Wenn man den richtigen Partner dazu hat Ja.“Es war ein geiler Vormittag, der nun zu Ende ging.´Ich überließ ihr den Vortritt im Bad und nach einer ausgiebigen Dusche machte ich uns etwas zu essen. Zum Glück hatte Serap vorgekocht. Wie auf Kommando klingelte es an der Türe. Es war mein Kätzchen! Sie wusste nicht, wie weit wir schon waren und wollte nicht mitten ins Geschehen platzen.Ecrin war aufgewühlt und berichtete ihrer Mutter wie super sie sich dabei gefühlt hatte.Und, dass sie das gerne wiederholen möchte. An diesem Punkt, musste ich einschreiten und klarstellen, dass das nicht mit mir stattfinden würde! Ecrin schien etwas enttäuscht zu sein, aber ich machte Ihr klar, das dies eine einmalige, aus der Not geborene, Sache sei. Ihr weiteres Sexleben müsste sie in Zukunft mit dem Mann erkunden den sie liebt. Jetzt kam das Lächeln in das hübsche Gesicht zurück.Wir hoffte ja alle drei, dass sich die Dinge zum Guten wenden würden. Das war aber noch nicht sicher. Das würden wir erst in ein paar Tage später feststellen können. Ich lies Mutter ...