1. Tatjanas Fetisch


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: zri99a

    Tatjanas Füßen wurde immer schmaler, sie musste nicht mehr wählen, denn die sexuelle Erlösung und der Wahnsinn verschwammen, bis kein trennender Steg mehr erkennbar war.Sie fiel immer schneller in das bodenlose Loch.+++Als sie ihre Augen wieder öffnete, hörte sie Felix energisch reden.“... nein, es geht ihr gut ... ich habe schon einmal gesagt, dass sie sich vor einer Spinne erschrocken hat ... ... nein, sie müssen nicht die Polizei rufen ... Frau Müller! was ... was hat das denn mit guter Nachbarschaft zu tun? ...“Geistesgegenwärtig griff sich Tatjana in den Nacken und öffnete den Verschluss des Ballknebels. Sie spuckte die Kugel aus und wischte die dicken Speichelfäden weg, dann riss sie den Hörer an sich, ihre Stimme klang seltsam verschwommen, aber verständlich.“Frau Müller? ... hatten sie in ihrem Leben schon einmal einen Orgasmus, dass ihnen schwarz vor Augen wurde? ... nein? ... dann belästigen sie uns nicht!“Ohne auf eine Antwort zu warten, drückte sie die rote Taste des Funktelefons.“Wow“, entfuhr es Felix anerkennend. Tatjana streifte die Maske ab und massierte ihren Kiefer. Neugierig schaute sie sich mit schweißfeuchtem Gesicht um. Sie lag in den Armen ihres Freundes und fühlte sich immer noch seltsam entrückt. Ihr Catsuit stand im Schritt einen Spalt weit offen, und ihre Schamlippen traten in ungewohnter Größe hervor. Unter ihr auf dem Boden war eine Pfütze.“Was ist das alles?“Felix räusperte sich:“Du hast ein bisschen rumgespritzt, als du über den Boden ...
     gezappelt bist.“Peinlich berührt blickte sie ihren Freund an.“Oh nein! Ist mir das peinlich.“Felix umarmte sie zum Trost noch fester.“Macht doch nix, kann man ja wegwischen.“Eng umschlungen saßen die beiden auf dem Boden vor dem Fernseher und lauschten ihren Herzschlägen. Tatjana schluchzte, Tränen kullerten aus ihren Augen und sie flüsterte mit gebrochener Stimme.“Das war wunderschön, ...“Sie überlegte eine ganze Weile:“Ja, es war wunderschön, besser kann ich es nicht beschreiben.“„Hast du Durst?“, fragte Felix fürsorglich und strich ihr dabei eine Strähne aus dem nassen Gesicht.“Ja, ein bisschen.“Bevor Felix aufstehen konnte, klammerte sie sich an seinen Hals.“Nein, bleib! Lieber habe ich Durst, als dich herzugeben.““Du bist ganz schön platt, glaube ich.“Sie gab ihm einen feuchten Schmatzer auf die Wange und kuschelte sich wieder an seine Schulter.“Ich will einfach nur noch ins Bett und an dir kuschelnd einschlafen.““Lässt du die Sachen an?“+++Felix wischte noch ein letztes Mal mit dem Putzlappen über den Fußboden, als Tatjana auf ihn zutapste. Sie trug nur noch den Catsuit und roch nach Pfefferminzzahnpasta, als sie sich an seinen Hals warf.“Hör auf mit Putzen, ich mach das morgen schon.“Ohne einen Widerspruch gelten zu lassen, zog sie ihn am Arm ins Schlafzimmer, und wackelte dabei übertrieben mit ihrem knallroten Gummiarsch. Felix ließ es sich nicht nehmen, beherzt zuzupacken, bevor er seine Lederhose abstreifte. Heute Nacht wollte er Tatjana mit jeder Faser spüren.Kurz darauf ...