1. Hobbyhure


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    er meinen Nacken. Zart saugende, fordernde Küsse. "War bloß gar nicht so ein kleiner Imbiss." Ich höre sein Grinsen aus seiner Stimme. "Eher eine ordentliche Portion. Du hast ein wenig husten müssen, aber doch brav geschluckt. Sehr brav." Dieser Ton macht mich dann doch etwas stutzig. "Brav?", frage ich irritiert. "Brav", antwortet er. Seine Hand streichelt inzwischen die Innenseite meines Schenkels und kommt meiner Muschi dabei erschreckend nahe. Ich zucke ein wenig zusammen, als seine Finger meine bereits feuchten Lippen sanft öffnen. "Naja, brav eben...schließlich habe ich dich doch dafür...", er verstummt. "Mich was dafür?", frage ich. Sanft fühle ich mich angehoben. Er fasst mich an den Schultern und hebt meinen nackten Oberkörper ganz mühelos soweit an, dass ich auf dem Nachttischchen den Fünfhundert-Euro-Schein sehen kann. Ich stöhne erschrocken auf und unterdrücke nur schwer den Reflex, mich nach ihm umzusehen. Peinlich, peinlich, denke ich. Wie besoffen war ich eigentlich gewesen? Irritiert lasse ich mich wieder in die Kissen sinken, während der Fremde mich weiter massiert. Meine Gedanken kreisen um diese skurrile Situation. Was ist schon dabei, denke ich. "Willst Du mich denn gar nicht ansehen?", fragt er leise. "Soll ich denn?" "Eine gute Einstellung für eine Hure", lacht er. "Nein, ich denke, Du solltest mich nicht sehen. Das macht es aufregender. Aber vielleicht sollte ich dir dann die Augen verbinden." Eine Welle der Erregung durchfährt mich. Leise stöhnend ...
     lasse ich mir von ihm einen Schal um die Augen legen. Cashmere, denke ich. Teuer, denke ich. Fest zieht er den Knoten an meinem Hinterkopf zusammen. Er dreht mich auf den Rücken. Meine Blindheit lässt mich jede Berührung noch intensiver spüren. Seine Finger streichen meine Brüste, sanft und doch fordernd beginnt er meine Nippel zu stimulieren. Stöhnend bäume ich mich auf, beginne, auch seinen Körper mit meinen Händen zu erforschen. Tatsächlich scheint er gut im Training, sanft streichele ich das Kraushaar auf seiner Brust, seinem Bauch, gleite neugierig tiefer und finde mit den Händen seinen mächtigen Schwanz, der wie ein gewaltiger alter, knorriger, sehniger Stamm in sanftem Schwung sehr hart und fest aus seiner kurz geschnittenen Schambehaarung aufragt. Mit langsamen Bewegungen beginne ich ihn zu massieren. Wie gut er sich anfühlt, so fest und hart. Ich liebe diesen Schwanz. Mit der Kuppe meines Daumes reibe ich die Eichelspitze, spüre die ersten Lusttropfen entrinnen und verreibe sie auf der glatten Haut der Eichel. Ich helfe dem Fremden, das Gummi überzuziehen, genieße sein Stöhnen, als ich das Kondom eng über seinen Pimmel rolle. Nachdem ich es ganz aufgezogen habe, massiere ich mit den Händen seine schweren, vollen, pulsierenden Eier und dirigiere IHN zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Gigantisch, groß und stahlhart beginnt er mit stoßenden Bewegungen in mein Becken einzudringen. Sein Schwanz ist riesig. Gierig stöhnend dränge ich mich an ihn und mit kurzen, spitzen ...