1. Mein Orgasmus im Pornokino


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    und zurück und den zusätzlichen Reiz, den meine Hand und mein Arm seinen Eiern verschafft, liebt mein Robi ganz besonders!! Man kann sich die ungeheure Samenmenge vorstellen, die aus ihm herausgeschossen kommt!! Und ich, was geschieht mit mir im Kino? Nun, wenn Robi es im Kino nicht mehr aushalten kann, wenn seine Eier anfangen weh zu tun und sie innerlich ziehen und brodeln, muss mein Robi sich vollständig abregen. Ob ihm das gelingt, glaube ich kaum, weil Robi sich dann unter unseren Jacken hindurch mit seiner Hand zu meinem Schoß vortastet. Ich habe ihn schon in meinem Slip freigelegt, er ist klitschnass und Robi beginnt, meinen Kitzler unter seiner Haut ebenso zart zu streicheln wie ich seine Eichel zuvor gestreichelt habe. Bei mir aber ist ja Gott sei Dank vieles anders. Wenn Robi mich streichelt - und sei es auch noch so zart - kitzelt es mich so, dass ich schnell meinen Orgasmus bekommen kann. Ich bedeute Robi dann, dass er mich erst ein wenig ausruhen lassen soll, bevor er wieder mit seinem schönen Kitzlerspiel anfängt. Ich möchte ja auch im Kino etwas genießen - weniger den Film, der halb gesehen davonläuft, vielmehr jedoch das fast unerträgliche Jucken in meinem Schoß. Auch in einer anderen Hinsicht bin ich gegenüber vielen Frauen im Vorteil: Ich kann auch einen Kitzlerorgasmus bekommen und muss keinen Scheidenorgasmus abwarten, der - so meine ich - viel schwieriger zu bekommen ist. Robi kann mich also im Kino zum Orgasmus reizen, ohne dass er in irgendeiner Form in ...
     mich eindringen muss. Es reicht, wenn er meinen feuchten Kitzler unter seinem Häubchen zart massiert, am besten auch rundherum. Und lange braucht Robi nicht, mich zum Orgasmus zu bringen, da ich sehr schnell reagiere, manchmal zu schnell für mein Empfinden. Wenn Robi mich dann nach mehreren kleinen Ruhepausen laaaaaangsam, gaaaaaanz laaaaaaangsam und unaufhörlich zum Orgasmus hochtreibt, ist es für mich am schwierigsten, dabei leise zu sein und mich nicht hin und her zu wälzen. Das einzige, was ich mir bei einem solchen "öffentlichen Orgasmus" leiste, ist ein unterdrücktes Stöhnen - Robi kennt das gut. Und ich werde dann, anders als zu Hause, wo ich oft meinen Orgasmus herausschreien und mich hin und herwälzen kann, beim Orgasmus in der Öffentlichkeit völlig starr und steif, ich unterdrücke mein Stöhnen so gut es geht, genieße es aber im gleichen Moment, dass ich vielleicht doch auffallen könnte und die Leute sich nach mir umdrehen und mich beobachten könnten: Ich genieße diesen Orgasmus vor anderen Leuten mit der erregenden Vorstellung, dass ich vielleicht einen kleinen Skandal auslösen könnte. Der Genuss meines "öffentlichen Orgasmus" fiel mir spätestens nach dem Film "Harry und Sally" viel leichter, weil die Hauptdarstellerin in einem Restaurant einen Orgasmus simulierte, der überaus komisch wirkte und den ich persönlich als lehrreich und köstlich zugleich empfand!! Die Leute im Restaurant drehten sich bei diesem simulierten Orgasmus nach der Frau um und ich erinnere mich ...