1. AUT vs JPN 04


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bymxdmlwrstler

    Kreuz, knapp über ihrem Arsch. Aber die Japaner war mit diesem Bow-and-Arrow-Aufgabegriff nicht zu knacken. Wenn es nicht mit schmerzhafter Aufgabe geht, dann vielleicht mit sexueller Aufgabe, dachte sich Manu. Sie drehte die japanische Sexkämpferin auf den Bauch und setzte sich auf ihren Po. Der in rot-weiß-roten Spandex gehüllte österreichische Arsch presste den nackten, japanische Arsch fest in die Matte. Mit der linken Hand bog Manu nun Ayas rechtes Bein nach oben, bis sie es unter ihrer Achsel einklemmen konnte. Mit der Japanerin in einer halben Boston Crab hatte Manu nun idealen Zugriff zum Intimbereich der Japaner. Manu schleckte sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand, die mit dem fingerlosen MMA-Handschuh bekleidete war. Dann reckte sie den Arm siegesbewusst in die Höhe, formte dann das „Daumen nach unten"-Zeichen im römischen Gladiatorenkampf, um die Hand dann gnadenlos zwischen Aya Beinen zu versenken. Mit dem Daumen penetrierte sie Ayas Pussy, mit den übrigen Finger spielte sie mit Ayas Kitzler. Durch meine Vorarbeit reichten nur wenige Manipulation und Aya kam, sich wild durchschüttelnd und laut schnaubend. Ich war inzwischen wieder zu mir gekommen, und konnte Manus Dominanz live miterleben. Sie stieg von der besiegten Aya runter und adjustierte ihre Hotpants. Ich wusste, sie war total feucht und geil von ihrem Sieg. Aber es wartete noch der japanische Stecher. Dennoch blieb Manu etwas Zeit, um zu zeigen, sie in diesem Match die Alpha-Frau war. Am Zopf riss ...
     sie die immer noch im Orgasmus zuckende Aya hoch, zog sie zur Stelle wo ich eliminiert wurde und wo noch eine Lacke meines Spermas war und drückte den Kopf der Japanerin kräftig rein, bis sie von der Schiedsrichterin ermahnt wurde, den Kampf mit Takashi fortzusetzen. Zahlenmäßig war jetzt wieder Gleichstand zwischen den Team Japan und dem Team Österreich. Nun war interessant, wie sehr sich Takashi von meiner Behandlungen erholt hatte und wie viel Kräfte Manus Sieg gekostet oder sogar freigesetzt hatte. Schnell kam es zwischen dem Japaner und der Österreicherin zu einem wilden Kampf. Mit Schlägen und Kicks gingen sie aufeinander los. Am Anfang war es ausgeglichen, beide konnten viele Angriffe abblocken oder ausweichen. Takashi schien es auf Manus kräftigere Oberschenkeln abgesehen zu haben, er lande einige Treffer, während Manu erfolglos die Eier des Gegners zu treffen versuchte. Der rote Punkte der japanische Flagge auf Takashis Speedos wirkte vielleicht wie eine Zielscheibe genau auf seinem empfindlichsten Punkt, dennoch traf Manu leider nicht. Mein Freundin konnte gut ihren Oberkörper decken, dennoch kostete dieses Blocken viel Energie. Der Japaner schien immer mehr die Oberhand zu gewinnen. Nachdem Manu einen guten Kick in die Seite des Japaners setzen konnte, erwischte er sie mit einen harten Kick in den Unterbauch. Manus Oberkörper ging nach vorne, der Japaner fixierte ihren Kopf mit seinem Arm. Dann folgte eine Aktion, die ich bisher so noch nie gesehen hatte: der ...
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