1. Werdegang eines Ponymädchens 02


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    begangen hat. Ich habe ihre Namen im Display und werde sie speichern. Diese Ponymädchen sind Eigentum von Equinox. Vergessen sie das nie wieder! Und jetzt geben sie ihnen Futter und bringen sie sie in ihre Boxen. Aber putzen sie sie vorher! Gute Nacht!" Er drehte sich um und ging. Als er fort war holten ein paar der Männer einen Sack Futter aus dem kleinen Nebengebäude. Die Anderen nahmen den Mädchen die Knebel aus den Mäulern. Dankbar entspannte Claudia ihren schmerzenden Kiefer. Sie war froh im letzten Augenblick um das sadistische Spiel der Arbeiter herumgekommen zu sein. Allerdings traute sie dem Frieden noch nicht, auch wenn die Drohung des Ausbilders die Männer für den Moment etwas zurückzuhalten schien. „Hinknien!" knurrt einer von ihnen missmutig. Die Mädchen gingen vor der Futterraufe auf alle Viere. Aus dem Sack wurde Hafer eingestreut, das zusätzlich mit Spurenelementen, Mineralien und Vitalstoffen versetzt war, sowie Medikamenten und einer leistungsfördernden Substanz. Alles was die Ponymädchen brauchten um gesund und proper zu bleiben. In eine Rinne wurde Wasser gegossen, so dass sie zwischendurch auch trinken konnten. Mit ihren Köpfen konnten sie das Futter bequem erreichen. Dass sie ihre Hände nicht benutzen durften verstand sich von selbst. Claudia drückte ihr Gesicht in die Raufe und legte los. Beim Kauen tat ihr zwar noch immer der Kiefer weh aber sie hatte Hunger und nahm auf den Schmerz keine Rücksicht. Während die Mädchen geräuschvoll fraßen und soffen ...
     herrschte um sie herum geschäftiges Treiben. Die Ponyherden wurden von den Koppeln und Trainingsanlagen zurück in die Stallungen gebracht. Begleitet von Rufen und Peitschenknallen und herumfahrenden Jeeps. Als die Neuankömmlinge mit ihrer außerplanmäßigen Fütterung fertig waren, hatte sich der größte Tumult bereits wieder gelegt. Inzwischen war es Nacht geworden. Der Himmel war schwarz und die Sterne funkelten. Trotzdem noch immer Sommer war, hatte sich die Luft in der Ebene merklich abgekühlt. Man spürte, dass der Herbst bald kommen würde. Claudia fröstelte. Die Männer zogen sie an den Zügeln mit sich über den Platz zu den Ställen. Davor gab es neben dem großen Eingangstor eine Stelle wo sich kleine Pfützen gebildet hatten. Hier wurden die elf Mädchen abgezäumt damit sie geputzt werden konnten. Den Knebel loszuwerden hatte Claudia dankbar angenommen. Doch als man ihr das strammsitzende Geschirr löste, fühlte sie sich seltsam nackt und ungeschützt. Auch den Plug in ihrem Arsch vermisste sie im selben Augenblick, da er herausgezogen wurde. Er hatte sich so schön angeschmiegt und sie ausgefüllt. Nun war es leer und einsam in ihrem Darm. Als man ihr die Hufenschuhe abnahm ging sie noch eine Weile auf den Zehenballen. Ihre Muskeln und Knochen schmerzten zu sehr wenn sie plötzlich wieder den ganzen Fuß aufsetzte. Sie wusste, dass dies in Zukunft immer mehr der Fall sein würde bis sich ihre Anatomie völlig auf die neue Haltung eingestellt und ihren ursprünglichen Gang ersetzt hatte. ...
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