1. Eine kultivierte Bumskuh


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Fetisch Sex Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bumskuh1989

    außer C. und A., die bereits vorher eng befreundet waren. Aus den Kartenspielen in der Pause wurde irgendwann eine Pokerrunde, zu der wir jeden Monat reihum einmal einluden. Ich nahm dabei als Zuhörerin auch an ihren „Männergesprächen“ teil – nichts Versautes, aber eben offen. Es war für mich somit normal, zu wissen, dass sie die Brüste von dieser oder den Hinter jener attraktiv fanden und auf welche Schauspielerinnen, oder eben auch Mitschülerinnen, die drei Jungs standen. Ich beteiligte mich für gewöhnlich nicht aktiv an diesen Gesprächen, fand sie aber natürlich interessant. Sexuell oder amourös hatte ich kein Interesse an einem der drei und auch umgekehrt nie Eindruck.Das erste zu sc***dernde Ereignis hatte daher auch keinerlei sexuelle Konnotation. Warum ich es erwähne wird später klar werden: Am Schluss einer Pokerrunde sagte einer der Jungs (ich weiß nicht mehr, wer es war), der meine Karten sehen wollte: „Na dann Titten auf den Tisch“. In einer spontanen Albernheit, drückte ich den Rücken durch und rutsche soweit im Stuhl runter, dass meine Brüste mit einen Mal auf den Tisch fielen. Ich fand es lustig, die Jungs erst recht. Hinterher schämte ich mich etwas dafür.Monate später kam im Zuge bereits gesc***derter Unterhaltungen die Frage auf, wie groß eigentlich 75D sei und der „Experten“-Streit entbrannte darüber, ob man 75D mit einem Blick erkenne oder nicht. Da ich relativ große Brüste habe, fragte C. irgendwann, was ich denn „hätte“, „Sag ich nicht“ wäre eine ...
     kindische Antwort gewesen und da wir ein sehr gutes Freundschaftsverhältnis hatten, gab ich zu, dass ich tatsächlich 75D hatte (was inzwischen einem 80C gewichen ist). A. Hatte sich 75D größer vorgestellt, C. gab zu, dass man es doch nicht auf den ersten Blick sehe und J. meinte, dass dieselbe Größe von Frau zu Frau verschieden ausfalle. In jedem Fall schauten alle auf meinen Busen. Ich hatte damals noch keinerlei exhibitionistische Tendenzen, dennoch zog ich relativ schnell Pullover und Top hoch, als C. und J. Baten, einmal die Brüste sehen zu dürfen. Dann nervten sie – sich hinter angeblichem Scherzen versteckend – die Brüste ohne Cups sehen zu wollen. Warum ich hier nachgab, weiß ich bis heute nicht, aber nach einiger Zeit rollte ich die Augen und öffnete hinterrücks den BH. Top und Pullover hielt ich sogar noch bis zum Hals hoch, um Ihnen den Blick auf meine freihängenden Möpse zu ermöglichen, die ich nichtmals besonders schön fand. Dann zig ich Pullover und Top herunter und ging ich – völlig sinnlos – auf die Toilette, um unbeobachtet den BH wieder anzuziehen. Den Jungs hatten meine Titten gefallen, sie machten aber keinen Eindruck sexueller Erregung. Seit dem Abend hatte ich in der Runde den Spitznamen „Busenwunder“, wenn mich jemand aufziehen wollte. Der Name gefiel mir nicht besonders, schmeichelte mir aber. Seltsamerweise habe ich mich für diese Begebenheit nie geschämt.Fortsetzung folgt…Ich freue mich über Kommentare -lobend oder kritisch, sachlich oder dreckig, literarisch ...