Kerstin die untreue Ehefrau - Teil 3 - Sexgeschichten

Kerstin die untreue Ehefrau - Teil 3

Am Samstagabend hatte sich meine Mutter dann sehr schick zurecht gemacht. Ein kurzer schwarzer Rock, elegante Strümpfe, die ihre sportlichen Beine unglaublich sexy machten, Schuhe mit Absatz und eine Bluse durch die man ihren knappen BH gut erahnen konnte. Auch mein Vater schenkte ihr Beachtung wie ich auf dem Sofa sitzend feststellen konnte und die beiden unterhielten sich ausführlicher als üblich und mein Vater hatte sogar seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt, doch schon klingelte es und meine Mutter öffnete Volker die Tür. Er kam im eleganten Anzug um sie für eine Kanzleieröffnung eines Kollegen abzuholen. Die Begrüßung erfolgte durch unschuldige Wangenküsschen, doch ich sah wie seine Blicke über ihre Beine und ihre Bluse glitten. Auch mein Vater wurde nett von ihm begrüßt. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass meine Mutter nicht nur Schnittchen essen würde und Sekt genießen würde sondern mit Sicherheit auch Volkers dicken Schwanz ausgiebig zu spüren bekommen sollte.So war es natürlich auch, keine zwanzig Minuten nachdem die beiden von unserem Reihenhaus gestartet waren lagen sie auf dem Sofa in ihrer Kanzlei, schon im Auto an der ersten Ampel hatten sie zu knutschen begonnen und Volker meiner Mutter fest an die Bluse gegriffen. So saß sie nun nackt auf dem Sofa und blies Volkers kräftigen steifen Schwanz, während er es stöhnend genoss rieb sie schon wieder mit gierigen flinken Fingern ihre hungrige Möse. Dann zog sie ihn aufs Sofa und setzte sich breitbeinig auf ...

 seinen Schoß um seinen dicken Schwanz endlich reiten zu können. Während seine Hände ihren hübschen Po dabei unterstützten, leckte er lüstern ihre harten dicken Nippel, so wie es mein Vater nie tun würde. Während wir zu Hause grade die Sportschau sahen kamen meine Mutter und Volker gleichzeitig laut stöhnend vor Lust auf dem schwarzen Ledersofa keine fünf Kilometer von uns entfernt, während ihre Zungen miteinander geil spielten und Volkers Schwanz so tief wie möglich in ihrer nassen Möse steckte.Zu der Party kamen sie dann natürlich verspätet und erfanden eine Ausrede die ihnen mal wieder abgenommen wurde. Gegen drei Uhr hörte ich dann Volkers Wagen vorfahren und den Motor ausmachen. Es folgten leise Geräusche, die beiden schienen ordentlich angetrunken. Nachdem die Tür sich geschlossen hatte schlich ich mal wieder nach unten, sonst war niemand wach geworden. Sie waren sichtlich betrunken, sonst wären sie sicherlich auch nicht so unvorsichtig gewesen. Sie standen im Dunkeln hinter der Eingangstür und küssten sich inniglich, Volker drängte zwischen die Beine meiner Mutter und massierte ihre Brüste durch die Bluse hindurch. Sie konnten es nicht lassen, obwohl alle bei uns zu Hause waren. Schließlich knöpfte Volker ihre Bluse auf und schob den knappen BH nach oben, so dass die großen Brüste meine Mutter nackt vor ihm lagen. Sie sahen wunderschön aus im sanften Lichtschein. Sie standen fest und prall ab, und die beiden Nippel waren hart und geil aufgerichtet. ich muss zugeben, dass ...