1. Kateryna wird entfuehrt


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    Finger drangen weiter ein, rieben, dehnten und fickten. Halb Schmerz, halb Lust liessen sie wieder laut aufschreien, bis der Mann an ihrem Kopf mit seinem Schwanz ihren Mund zustopfte. Die Finger hinten wurden herausgezogen, ein ordentlicher Prügel ersetzte sie, drang rasch in ihren Po ein. Widerstand war nur noch wenig da, obwohl er sie noch etwas mehr dehnte. Die junge, rothaarige Frau schrie, aber mehr aus Geilheit, als vor Schmerzen. Schliesslich drückte sie sich nach hinten, dem Mann entgegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Als er völlig in ihr drin war, begann er zu ficken, und er fickte gut, fickte sie in den Arsch, als wenn er noch nie etwas anderes getan hätte. Die Asiatin hatte inzwischen einen Dildo in der Hand und führte ihn in das junge, europäische Vötzchen ein, fibrierte Kateryna damit in ihrer Muschi, so dass sie doppelt gereizt wurde. Der Künstliche und der Echte rieben und tanzten in ihr, dass es der jungen Frau erneut kam. Das männliche Schlitzauge beim Mund war auch noch heftig aktiv, stiess hart hin und her und gab dann keuchend seinen Samen ab. Kateryna war zu einer echten Dreilochsklavin geworden. Und so ging es in dieser Nacht weiter. Weiter, wie auch in früheren Nächten, mit anderen reichen Kunden! Als sich alle an ihr befriedigt hatten, gab es noch längst keine Ruhe. Kateryna ging ins Bad, wie sie es gelernt hatte, duschte, machte sich rundum wieder frisch, schminkte und frisierte sich so, dass alles wieder wie neu aussah, und die Gäste-Runde ...
     wieder eine hübsche Schlampe vor sich hatten. Die Gäste machten es sich inzwischen im Wohnzimmer mit Alkohol bequem und unterhielten sich amüsiert. Aus den Wortfetzen konnte man entnehmen, wie es der eine schon früher mit der rothaarigen Europäerin getrieben hatte. Währenddessen machte sich Kateryna weiter wieder hübsch und fickbereit, damit diese Zahlenden sie wieder vollspritzen konnten. Und so ging es weiter mit der schönen Kateryna Jelzanow bergab, aus der Not in Richtung Elend. Als die rothaarige, junge Frau in einem hauchdünnen, durchsichtigen Kimono ins Tempel-Wohnzimmer zurückkam, gab es ob der wieder hergerichteten Schönheit kurzen Applaus von den Männern in der Runde. Die Asiatin dagegen hielt sich zurück. Und schon deutete einer der Gäste auf den Fussboden bei seinen Füssen. Kateryna zögerte kurz, dann ging sie auf ihn zu, immerhin war er ja ein zahlender Kunde. Aber ein lautes „Stopp!", aus seinem Mund liess sie wie angewurzelt stehenbleiben. „Runter auf alle Viere!", befahl er ihr weiter. Kateryna liess sich folgsam auf den Teppich hinunter. "Ja, gut so, aber auf die Ellenbogen!", korrigierte er sie. „Den Arsch höher, und die Beine machst du auch noch breiter. Sehr gut so. Und jetzt kommst du her, da wo ich hingezeigt habe!" Die junge Frau kroch auf Ellbogen und Knien zum Gast. Die weiteren Gäste in der Sitzgruppe konnten so zwischen ihre kaum verhüllten Beine sehen, und sie sahen das Brandmal, sie sahen auch ihren Schlitz mit dem roten Haarflaum und das wenig ...
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