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Endlich Urlaub!
Datum: 23.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Unic
ableckte. "Gott, warum hast du keine Freundin?", fragte sie mich außer Atem. "Du weißt, wie man es macht. Ich liebe dich!" Was hatte sie gesagt? Die drei magischen Worte? Ich dachte hier handelte es sich um einen unkomplizierten Fick, vielleicht auch um mehrere in den nächsten Tagen, aber mit so etwas hatte ich wirklich nicht gerechnet. "Wie meinst du das?", fragte ich. Ich richtete sie langsam aus ihrer Schräge wieder auf, doch merkte ich, dass sie Probleme hatte ihr Gleichgewicht zu halten. Sie war noch völlig durcheinander. Ihr schaute an ihr hinab. Dabei sah ich, dass ihr eigener Saft ihr die Beine herab lief. Sie war scharf. Sie wollte es. Sie brauchte es. Vanessa drehte sich zu mir, gab mir ein Glas Champagner, stieß mit mir an und schob sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Stirn war voller kleiner Schweißperlen. Plötzlich hörten wir ein langes, geiles "Ja", aus dem Schlafzimmer nebenan. Wir beide lachten. Stefan tat sein Bestes. Ich nippte noch einmal kurz am Glas, stellte es ab und zog mein T-Shirt aus. "Du hast mir noch nicht geantwortet!", sagte ich und schaute fragend, aber auch geil zu Vanessa herüber. "Ich liebe dich!", sagte sie. "Ich liebe dich, seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe mich in dich verliebt. Als wir herausfanden, dass wir nur sieben Kilometer voneinander entfernt wohnen, wurde dieses Gefühl noch bestärkt. Ich will mit dir zusammen sein. Auch zuhause." Tief in meinem Inneren wusste ich es auch. Ich liebte Vanessa. "Ja", sagte ...
ich, "ich liebe dich auch." Vanessa kam auf mich zu und küsste mich zärtlich. Schnell schob ich den anderen Träger ihres Kleids ebenfalls zur Seite, so dass es der Schwerkraft gehorchte und zu Boden fiel. Nackt wie Gott sie schuf, stand sie vor mir. "Fick mich!" Dieser Aufforderung wollte ich sofort nachkommen. Schnell öffnete ich den Gürtel, zog zuvor die Schuhe aus, riss mir die Hose vom Leib und stand mit ausgebeultem Boxer-Shorts vor ihr. Erneut kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Boxer-Shorts herab. "Ah... rasiert. Sehr gut!" Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hörte die Engel im Himmel frohlocken. Ein geiles Gefühl mit einem Piercing in der Zunge geblasen zu werden. Einfach geil. Diesmal kam ich schneller, als noch am Morgen. Doch jetzt nahm sie meinen Saft, den ich ihr gab, komplett auf. "Nicht schlucken", sagte ich knapp, ließ sie aufstehen und küsste sie. Ich merkte, wie mein Sperma sich mit meinem Speichel vermischte und teilweise aus den Mundwinkeln heraus lief. Es war nichts neues, mein Sperma zu schmecken. Ich hatte es schon öfters probiert und war von der eigenen Qualität überzeugt. Mein Schwanz stand noch immer. Ich glaube, er war überhaupt nicht erschlafft. Einige Augenblicke später nahm ich sie auf den Arm und trug sie zum Bett. Erneut forderte sie mich auf: "Fick mich!" Doch ich dachte mir, das hätte noch etwas Zeit, schließlich wollte ich mich noch für das Schwanz blasen bedanken. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie sich ...