1. Jungfrauen kommen in den Himmel


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    fallen. Sie hatte das gewaltigste Euter, was ich je gesehen hatte. Ob es für die Titten einen BH im Geschäft zu kaufen gab oder ob es eine Maßanfertigung war, das wußte ich nicht. Aber einen Waffenschein mußte sie bestimmt dafür haben. Ich war einmal mit ihr zusammengestoßen. Voll zwischen die Memmen geknallt. Eigentlich eine lächerliche Situation. Aber so hab ich gespürt, wie hart ihre Mördertitten waren. Seit der Zeit dienten mir ihre Granaten als Wichsvorlage. "Wir werden erst spät zurück sein. Rechne mal nicht vor Mitternacht mit uns." Als es fünf war, stand ich nackt in meinem Zimmer. Geduscht war ich. Nun galt es das richtige anzuziehen. Ich entschied mich für eine Jeans, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Das Aus-und-Anziehen war zu umständlich, da alle meine Jeans sehr eng waren. Ausziehen würde ja noch gehen. Was aber, wenn ihre Eltern auf einmal heimkamen? Da ist eine Jogginghose besser. Und außerdem laufe ich nach der Schule meistens in der rum. Also T-Shirt und Jogginghose. Noch Socken und die Schuhe, Haare gekämmt, was bei meiner langen Mähne so kurz nach dem duschen nicht so einfach war. Aber mein heißgeliebter "Föhni" leistete mal wieder wunderbare Dienste. Etwas Deo und fertig war ich. Ein blick auf die Uhr sagte mir, das es kurz vor sechs war. Also Zeit, meine Unschuld zu verlieren. Bei diesem Gedanken rutschte mir mein Herz wieder einige Etagen tiefer und der Kloß kam zum Vorschein. Meine Eltern machten sich ebenfalls fertig. Sie würden gegen halb ...
     sieben fahren. Ich verabschiedete mich von ihnen und ging hinüber zu Melanie. Zögernd hob ich meine Hand und nach einigen Sekunden des Zauderns drückte ich auf den Klingelknopf. Von drinnen hörte man ein "Ding-Dong" und wenige Zeit später öffnete mir Melanie. War der Kloß in meinem Hals zu einer Melone angeschwollen, als sie so vor mir stand wuchs er in sekundenschnelle auf die Größe eines Planeten an. Sie sah wie immer bezaubernd aus. Ein blaues ärmelloses Top, darunter, man konnte es an den Trägern sehen, einen weißen BH, eine Jeans. Eine jener, für die sie sich immer aufs Bett legen mußte, um sie überhaupt schließen zu können. Eine, die ihren kleinen runden Po so richtig zur schau stellte. "Ah, da bist du ja. Das ist schön, daß du so früh kommst. Meine Eltern sind auch erst seit einer Viertelstunde weg. Komm rein. Geh schon mal vor ins Wohnzimmer, ich komme gleich." Sie ließ mich an sich vorbei und schloß die Haustüre. Während ich ins Wohnzimmer ging, ging sie in die Küche. Ich schaute mich um. Im Wohnzimmer war nur eine kleine Stehlampe eingeschalter und das Fernsehen lief. Auf dem Boden vor dem Sofa waren einige Decken ausgebreitet. "Möchtest du was trinken?", rief sie aus der Küche mir zu. "Eine Coke." "Kommt sofort." Nach wenigen Sekunden stand sie auch schon in der Türe und kam zu mir. Sie reichte mir mein Glas und setzte sich auf die Decke. "Komm runter." Folgsam setzte ich mich und da ich einigen Abstand zu ihr gelassen hatte, rutschte sie, nachdem sie an ihrem Glas ...
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