Neulich in der Reha
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
Pfand sozusagen“ flüstere ich ihr noch ins Ohr. Hand in Hand gehen wir die 15 Meter bis zum Treppenhaus, wo ein letzter Kuss für diesen Abend folgt.„Wenn Du jetzt zurück zu Deinem Zimmer gehst… wirst Du Deinen Rock hoch heben, damit ich nochmal Deinen süßen Hintern sehen kann. Und… umdrehen darfst Du Dich auf dem Weg natürlich auch“. Wir lachen beide leise vor uns hin. „Aber sehr gerne mein lieber… Für Dich… tu ich alles“ haucht sie noch, dann dreht sie sich um und geht. Nach zwei Schritten lüftet sie provozierend den Rock und ihre knackigen Arschbacken lachen mich an. Sie dreht sich um und steckt sich zwei Finger in ihre geile Möse. Und kurz bevor sie ihr Zimmer erreicht, zieht sie sich auch noch Rock und Bluse ganz aus! Sie öffnet ihre Tür und wirft die Kleidung hinein, bleibt selbst aber noch davor stehen. Beugt sich nach vorne, den Arsch mir zugewendet. Drei kräftige Klapse auf ihren Po verpasst sie sich noch selbst, dann verschwindet sie im Zimmer. Was für ein geiles Luder!Am nächsten Morgen beim Frühstück sitze ich schon am Tisch wie sie auf mich zukommt. Ihr beigefarbenes Shirt zeigt mir, dass sie keinen BH trägt. Die Brustwarzen drücken fest von innen gegen den dünnen Stoff. „Für Dich“ haucht sie und nimmt am Tisch Platz, rechts von mir über Eck.„Und natürlich hab ich auch keinen Slip an, Du glaubst gar nicht, was das für ein geiles Gefühl ist! Ständig hab ich das Gefühl nass zu sein“ meint sie leise. „Spreiz Deine Schenkel mal ein wenig“ flüstere ich hinüber und ...
lasse meine rechte Hand kurz unter ihren Rock gleiten. „Stimmt“ hauche ich als meine Finger ihre tropfnasse Muschi erreichen. Während des Frühstückes schauen wir uns immer wieder in die Augen. Da ist sehr viel Sehnsucht in ihrem Blick! „Du, Klaus, gleich ist ja Gymnastik. Darf ich da unter meinem Sportoutfit BH und Slip tragen?“ „Na klar darfst Du das. Aber nachher gleich wieder weg mit der Unterwäsche, klar?“ „Sofort nach dem Duschen, Herr“ bekomme ich zur Antwort. HERR hat sie mich genannt! Das hört sich so unglaublich gut an und macht mich sehr stolz. „Wenn wir jetzt allein wären, würde ich Dich auf der Stelle gerne küssen. Holen wir aber nach, einverstanden? Und DANKE für Dein Vertrauen, mich HERR zu nennen. Das ist so wunderschön“ flüstere ich ihr zu, wobei sich unsere Hände unter dem Tisch berühren und streicheln.Ihr Gymnastikkurs ist nur für die Mädels, meiner ist ne halbe Stunde später und nur für Jungs. Aber danach laufen wir uns im Foyer wieder über den Weg. Zu wissen, dass sie jetzt wieder Rock und Shirt trägt und darunter nackt ist, macht mich sehr glücklich und stolz!Die erste Woche vergeht, zwei Nächte haben wir davon zusammen verbracht bei mir. Es war einfach nur herrlich. Freitag beim Abendessen sitzen wir wieder am selben Tisch. „Hihi, Clara hat mich vorhin angesprochen und fragte „Hey Biggi, sag mal… kann das sein, dass Du unter dem Rock keinen Slip trägst?? Mir war vorhin so, als hätte ich deinen blanken Po gesehen. Echt jetzt?“„Hmmm… aber nicht weiter sagen! ...