Carla, die rassige Spanierin
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Sex Humor
Autor: smgb
Carla, die rassige SpanierinIch hatte zwar schon des öfteren davon gehört, dass besonders in den höherklassigen Hotels in meinem Urlaubsort hin und wieder Gegenstände oder Bargeld aus Zimmern entwendet worden sind. Aber wie das nun mal so ist, denkt man, das könne einem selbst nicht wirklich passieren. Aber ich wurde eines Besseren belehrt!So auch bei meinem letzten Urlaub auf Gran Canaria in meinem 5-Sterne-Haus direkt am Strand von Maspalomas. Nachdem ich einen Erstatzchip für meine Digitalkamera vermisst habe und das auch zur Anzeige gebracht hatte, beschloss ich, dem vermeintlichen Dieb eine Falle zu stellen. Dazu hatte ich bewusst mein kleines Strandportemonnaie mit ungefähr 10 Euro Inhalt auf dem Nachtkästchen liegen gelassen. Was der potenzielle Dieb nicht wissen konnte, war, dass ich das Portemonnaie von außen und die beiden 5-Euro-Scheine mit so einer Diebstahlsicherungsfarbe eingesprüht. Nicht sichtbar versteht sich. Nur dass jeder, der seine Haut damit in Kontakt bringt, bald feststellen muss, dass sie sich blau färbt. Eine Farbe, die sich erst nach drei Tagen selbst zersetzt. Versucht man sie aber abzuwaschen, hält das 4 Wochen!!Wie gesagt, das Teil lag offen auf meinem Nachttisch am Bett. Ich wusste, dass die Zimmer regulär so zwischen 10 und 11 Uhr morgens gereinigt werden. Also bin ich um 9.45 Uhr raus, bepackt mit Strandtasche und offen darauf liegendem Badelaken. Wie das Zimmermädchen auf unserem Flur ankam, bin ich noch mal schnell an ihr vorbei gehuscht, ...
damit sie auch sicher mitbekommt, dass ich auch aus dem Zimmer bin. „Buonos Dias, Seniorita Carla“ grüße ich sie noch und verschwinde im Fahrstuhl. Fahre aber nur eine Etage runter, und gehe die Treppe wieder rauf.Kurz nachdem sie mein Zimmer wieder verlassen hat, gehe ich selbst dort hinein. Das Portemonnaie… war weg! Wie sie aus dem nächsten Zimmer heraus kommt, stelle ich sie zur Rede. Ein wenig Deutsch kann sie ja. „Zeig mir mal Deine Hände“ fordre ich sie auf, was sie auch ahnungslos tut. Sie erschrickt selbst, wie sie die blaue Farbe an den Fingern und der Handfläche entdeckt, war ihr wohl noch nicht aufgefallen. „Oh, oh…. Hab ich Dich erwischt! Hier, das ist die Farbe, mit der ich das Teil eingesprüht habe...“ sage ich und halte ihr das kleine Fläschchen vor die Nase. „Entschuldigen Sie Senior, ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe. Verzeihen Sie bitte“ versucht sie, sich heraus zu reden. „Nein, das kann ich nicht durchgehen lassen. Ich werde Dich dem Hoteldirektor melden!“ Sie fleht mich an, das nicht zu tun. „Bitte nicht, dann verliere ich meinen Job. Ich muss arbeiten und für meine zwei Kinder Geld verdienen. Bitte, Senior, bitte nicht!“„Hmmm… eine Möglichkeit gäbe es da schon… Du bist ein süßes Mädel… Du wirst ab heute, wenn Du Feierabend hast zu mir in mein Zimmer kommen, sagen wir mal für 30 Minuten und für eine Woche. Dort werde ich Fotos von Dir machen und… weist schon… mit Dir Sex haben. Entweder das, oder eine Meldung beim Direktor“. Da hatte ich was ...