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Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool
zum Beispiel Hure!" Emily riss ihre Augen auf und war kurz sprachlos, doch gleich bereute sie. Denn er zog fester, über ihre Schmerzgrenze hinaus! „Auah..., Fickstück!", presste Emily hervor. „Weiter!" „Schlampe!" „Weiter! Sieh mich an!" Doch mehr kam nicht. Tränen begannen zu fliessen. Emily konnte nicht mehr. Der Boss von Premium-Immobilien hatte gesehen, was er sehen wollte: Ein wunderschönes Mädchen an der Schwelle zur Frau, sportlich schlank, blond, mit Kurven an den richtigen Stellen. Willig auch, nymphomanisch, etwas devot und sehr, sehr sexy! Doch er wollte mehr, wollte sie gepflegter, perfekter, denn er liebte dezent geschminkte Frauen mit gepflegten Augenpartien und auch mit tipp-toppen Hand- und Fuss-Nägeln über alles. Doch jetzt wollte Mannhart vorerst nicht noch mehr von Emily. Er bestellte René wieder zu sich und gab ihm neue Aufgaben: Sie, Emily M., würde einen provisorischen Anstellungsvertrag bekommen; er, René, solle sie tipp topp über Sitten und Gebräuche in der Firma instruieren, soll sie ordnungsgemäss herrichten, mit Kleidern ausstatten und seine (Renés Wohnung), müsse er ihr abmachungsgemäss übergeben. In zwei Wochen sei Emilys erster Arbeitstag hier, er erwarte sie pünktlich in seinem Büro. Und noch etwas sagte er zu Beiden am Schluss: „Meine Angestellten haben keine Haare zwischen den Beinen, also macht sie weg!" Und damit waren René und Emily entlassen. Auch die jungen Leute trennten sich, nachdem man für den nächsten Tag abgemacht hatte. Die ...
junge Frau machte sich auf in ihren Plattenbau. Sie freute sich einerseits auf ihre neue Stelle, hatte aber auch undefinierbare Gefühle in ihrem Körper. Vor allem dieser Herr René hatte sie tief beeindruckt, hatte es ihr angetan! Sie hätte ihn gerne noch geküsst! Wäre auch gerne von ihm geküsst worden. Heftig! Überall! So träumte Emily auf dem Heimweg von ihrem René, so stellte sie sich vor, wie sie beide wild züngelten, saugten und wie er sie von der Scham bis zum Bauchnabel leckte, genauso wie sie es in einem Buch kürzlich gelesen hatte, und genauso wie sie sich "Liebe machen" vorstellte, wenn sie sich selber rieb. Und erst unmittelbar vor ihrer Wohnung kam sie wieder zu sich. Eine bekannte Stimme riss sie aus ihren Träumen: „Hallo Emily, das passt ja gut Dich hier anzutreffen!" Erhan kam ihr näher, und hinter ihm auch zwei aus seiner Bande. Der Schwarze und der glatzköpfige Bulle! Ihr wurde es ganz schummrig und flau. Sie wusste nicht recht was die Dreier-Bande machen würde. War es nur ein weiterer Einschüchterungsversuch oder machten sie ernst? Erhan begutachtete Emily von oben bis unten, und seine Augen hatten diesen gefährlichen, unsteten Blick der Unberechenbarkeit. Doch er hatte sofort gesehen, dass sich die geile Stute mächtig herausgeputzt hatte. Auch seine zwei Mitläufer gafften die schöne, junge Frau gierig an. Emily machte sich nichts vor, die Lage war wirklich sehr bedrohlich. Erhan entriss der jungen Frau ihren Wohnungsschlüssel, öffnete, und schon schoben er und ...