1. Demütigung_II Karins Geschichte 06


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Das Laufen war beschwerlich; ständig zwickte es im Schritt. Es war ein dumpfer Schmerz, jeder Schritt den ich machte tat weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, auch nur irgendetwas damit zu unternehmen; selbst als ich im Auto saß, spießten mich die zwei Dildos auf und drückten meine Eingeweide gegeneinander. Fotze, Arsch, Damm - alles war ein Unruheherd der Schmerzen. „Bitte Meister - kann ich zuhause die Hose ausziehen - ich muss aufs Klo!" - tatsächlich drückte meine Blase. „Das kommt von den Dildos! Wenn wir zuhause sind, dann kannst du gehen! Und mach mir ja nicht das Auto nass!" - das war keine Erleichterung, waren wir doch mitten in Berufsverkehr, und standen auf der Stadtautobahn im Stau. „Können wir nicht irgendwo anhalten?" „Nein - selbst wenn wir irgendwo anhalten - wie willst du alleine deine Hose ausziehen?" „Bitte!" „Du kannst doch in die Latex-Unterhose pinkeln! - die ist doch eh dicht!" „Wenn was rausgeht?" „Leg dein Kleid drunter!" „Soll ich mich dann nackt auf den Beifahrersitz setzen?" „Du hast doch noch den Slip an!" Die Aussicht war nicht gerade verlockend, mitten im Berufsverkehr im Auto mit nackten Oberkörper und entblößten Brüsten zu sitzen. Ich schwieg und presste mein Becken zusammen, in der Hoffnung, den Druck, den meine volle Blase ausübte, zu reduzieren. Durch das Anspannen meiner Beckenbodenmuskulatur verstärkte sich natürlich der Gegendruck auf die zwei Dildos - ich befand mich in einer ausweglosen Situation. Besonders die Bodenschwellen zur ...
     Geschwindigkeitsbegrenzung waren ein Problem - jedesmal wenn das Auto darüberfuhr, gab es mir einen Stoß mit zwei Speerspitzen in die inneren Eingeweide des Unterleibs. Deshalb atmete ich auf, als unser Haus in Sicht kam und wir die letzte der fünf Fahrbahnschwellen die auf den Weg lagen, überquerten. Vor dem Nachbarhaus luden gerade die Nachbarn ihre Einkäufe aus dem Auto. Mein Herr parkte unser Auto gleich neben den Nachbarsauto - ich hoffte, dass es jetzt keinen längeren Smalltalk geben würde, denn der Blasendruck war jetzt fast unkontrollierbar. "Hallo!" - "Hallo". mein Herr war schon ausgestiegen und begrüßte die Nachbarin, während ich mich noch auch dem Auto schälte- mit voller Blase und durchbohrten Unterleib war das auf normale Weise nicht möglich, zumal das Auto auf der Beifahrerseite nur wenige Zentimenter neben einen anderen Auto parkte, und ich penibel darauf achten musste, keines der Autos zu verkratzen. Es muss einen merkwürdigen Eindruck auf meinen Mann und die Nachbarin gemacht haben, denn beide beobachteten mich intensiv, wie ich mich mit geschlossenen Beinen aus den Auto heraushievte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich geschafft und stolzierte -anders konnte ein neutraler Beobachter meinen Gang nicht beurteilen- zu den beiden hin. "Hallo!"-"Hallo!" Die Nachbarin musterte mich abschätzig; sie starrte mir zunächst auf die Brustwarzen- zumindest die frisch gepiercte zeichnete sich deutlich ab. Später richtete sie ihren Blick auf mein Becken, wo sich der ...
«1234»