Die Folgen des Alkohol
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
Autor: KoJak-69
Seine Hand packte beherzt zu und er steigerte das Tempo seiner Bewegung stetig. Jetzt kam die Phase, in der das Finale eingeläutet wurde. Normalerweise dauerte es jetzt nicht mehr lange bis zum erlösenden Moment. Die vergangenen Minuten hatte er es gemächlich angehen lassen und sich einige angenehme Augenblicke beschert. Immer wieder hatte er kurz vor der finalen Erleichterung gestanden und das herrliche Gefühl im letzten Augenblick verhindert, was ihm stets einen geilen Kick gegeben hatte. Aber dies war natürlich nichts im Vergleich zu dem, was gleich geschehen würde. Er spürte, dass sich etwas in seinen Hoden tat, und intensivierte seine Wichsbewegungen.Vor seinem inneren Auge sah er erneut die unbekleideten Prachtexemplare von Titten, die ihn zu einer noch höheren Frequenz animierten. Jetzt war es endlich so weit und die ganze Anspannung in ihm entlud sich in der Spermafontäne, die genau in diesem Augenblick aus seinem harten Stab in die Freiheit spritzte. Die Flüssigkeit schoss in hohem Bogen aus der Spitze seiner Männlichkeit und ergoss sich in das Taschentuch, welches ausgebreitet auf seinem Bauch lag. Wie so oft genoss er seinen verdienten Abgang in vollen Zügen.Warum war dieser geile Moment immer nur von so kurzer Dauer? Warum ging dieses wunderbar erregende Gefühl so schnell vorbei und hielt nicht mehrere Minuten an? Er hatte gelesen, dass Frauen, wenn sie zu einem Höhepunkt kamen, oftmals mehrere Orgasmen hintereinander erleben durften und über einen längeren ...
Zeitraum ihren Spaß an ihnen hatten. Eigentlich schade, dass es bei einem Mann mit dem Abschuss der heißen Ladung zu Ende gehen musste.Thorben blickte auf das Resultat seiner Selbstbefriedigung und stellte zufrieden fest, dass er sein Taschentuch gut gefüllt hatte. Im Vergleich zu den Anfängen seiner Pubertät, wo nur wenige Tropfen aus seinem besten Stück ausgetreten waren, konnte er heute mit sich zufrieden sein. Immerhin war er seit einigen Wochen volljährig und da konnte man dieses Ergebnis schon erwarten.Er wischte die Reste des Spermas von seinem noch harten Penis ab und erhob sich dann aus seinem Bett. Unten rum war er nackt und er brachte sein besudeltes Taschentuch zum Papierkorb. Auch dieses Mal wickelte er das klebrige Tuch in mehrere saubere Tücher ein, sodass niemand beim Leeren des Papierkorbes die Beweise seiner Lust entdecken würde.Als er zu seinem Bett zurückkehrte, stand seine Erregung auf Halbmast und kurz darauf sah sein Penis unaufgeregt aus und hing schlaff zwischen seinen Beinen. Thorben zog seine Schlafanzughose an und entschied, im Bett noch fernzusehen. Fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Thorben bat den Anklopfer herein, und nachdem die Tür einen Spalt geöffnet war, steckte Katja den Kopf ins Zimmer. „Na, ausgeschlafen?", fragte sie und Thorben nickte müde. „Das Frühstück ist in einer Viertelstunde fertig ... Kommst du dann in die Küche?" „Ja, ich gehe nur vorher duschen", antwortete Thorben, was Katja zufriedenstellte.Sie zog den Kopf zurück und ...