1. Unerwartete Session zu Weihnachten


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byWegner

    Es war unser erstes Date, Weihnachten. Wir befanden uns auf dem Weihnachtsmarkt und tranken zusammen ein Glas Glühwein. Der Mann, mit welchem ich mich traf war groß, muskulös und strahlte ein gewisses Etwas aus... Ich konnte nicht genau sagen was dieses Etwas war, aber ich spürte, wie es in meinem Bauch ein ein Kribbeln auslöste. Er war nett, sympathisch nur fiel es mir schwer ihm beim Gespräch zuzuhören. Andauernd wanderten meine Augen auf sein Haut enges Hemd welches seinen muskulösen Körper ziemlich stark Ausdruck verlieh. Selbst als ich mal am reden war fehlten mir auf einmal die Worte und ich starrte ihn einfach in die Augen, während mir unterbewusst versaute Gedanken in den Kopf stiegen. Er fragte, ob bei mir alles okay sei und in diesen Moment, als ich zu mir kam fiel plötzlich mein Becher aus der Hand und der heiße Glühwein verteilte sich auf seiner ganzen Hose. Ich kniete mich hin und wiederholte drei... nein sogar sechsmal die Worte "Es tut mir leid" während ich versuchte mit dem Tuch seine Hose zu säubern. Allerdings als ich einen Blick hinauf riskierte bemerkte ich, wie sauer er war. Dieser Blick... er löste wieder ein Kribbeln in mir aus, nur diesesmal war es stärker als zuvor. Plötzlich merkte ich, wie feucht meine Spalte wurde und starrte diesem Mann in die Augen... Ich mag es wenn er sauer ist. Kurzerhand sagte er mit einem strengen Unterton "steig ins Auto". Bis heute weiß ich nicht warum, aber ich gehorchte ihm. Während der Autofahrt sprachen wir kein ...
     einziges Wort und ich malte mir in Gedanken aus, was er wohl mit mir vorhatte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee in sein Auto zu steigen allerdings war es nun für eine Rückkehr zu spät. Die Panik überkam mich, als wir Plötzlich in eine dunkle Gasse abbiegten. Was tut er? Wieso bin ich nur in dieses Auto eingestiegen? Warum lasse ich mich so stark von meinen Gefühlen leiten? Fünf Minuten fuhren wir durch diesen dunklen, verlassenen Ortsteil und ich war kurz davor um Hilfe zu schreien, bis ich am Ende der Straße Licht erblickte. Es war ein Nobles Wohnviertel, in welchem nur Reiche Personen sich eine Unterkunft leisten können. Ich kam langsam wieder runter, bis wir plötzlich in der Einfahrt einer großen Villa anhielten. Er löste seinen Sicherheitsgurt und sagte kurz und knapp: "Aussteigen!". Er schaute mir nicht einmal in die Augen, sondern stieg einfach aus dem Auto. Nach wenigen Sekunden fing er an laut zu werden "Aussteigen hab ich gesagt!". Ich merkte gar nicht, wie ich vor mich hin träumte, jedoch befreiten mich seine Worte aus meinem Kopfkino. Mit gesenktem Blick stieg ich aus dem Wagen, und mache mir Gedanken, was jetzt wohl mir mir geschehen wird. Der Mann stand schon an seiner Haustür und hielt die Tür für mich geöffnet. Als ich nun neben ihm stand packte er mich plötzlich am Nacken. Ich zuckte zusammen und er flüsterte mir ins Ohr: "Die Sauerei von eben wirst du jetzt gleich wieder in Ordnung bringen". Ich antwortete mit einem schlichtem "Ja" woraufhin er mich ...
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