Die Löcher der Tochter 05 - Sexgeschichten

Die Löcher der Tochter 05

und drückt ihrer Freundin gewaltsam ein Kissen ins Gesicht. Neyla jammert ihren Orgasmus in die Tiefen der Daunen. Bettina wird ihr Glück mit Sicherheit mitgekriegt haben. Seis drum. Mehrmals ergiesst das attraktive schwarze Mädchen ihren Weibsaft auf Tonis Körper. Dann zieht Toni seinen Schwanz aus ihr heraus und lässt sie ausfliessen. Sofort quillt das weisse Sperma aus ihrer tiefschwarzen Muschi. Wie ein Fluss aus purem Elfenbein rinnt in ihrem Spalt hinab. Linda ist sofort zur Stelle und stösst Toni gewaltsam weg. Dann legt sie ihren Schlund an Neylas Vagina und leckt alles auf was aus den Untiefen des schwarzen Lochs hervorquillt. Mehr als eine Minute lang liegt sie wie eine durstige Hündin an Neylas Quell und leckt sich durch eine Unmenge an Samenflüssigkeit. Neyla kommt jetzt wieder zu Sinnen. „Oh mein Gott", ist alles, was sie zuerst sagen kann. Sie beobachtet ihre blonde Freundin, wie sich diese an ihrer Muschi gütlich tut und streichelt zitternd ihre Haare. Neyla, nachdem sie wieder neuen Atem geschöpft hat: „Das war mein bester Orgasmus bis jetzt. Man war ich vielleicht geil." Und dann an Toni gerichtet: „Komm her." Toni beugt sich vor und die zwei geben sich einen lang anhaltenden Kuss. Neyla: „Das war echt schön. Aber du musst dich noch um Linda kümmern." Sie deutet auf ihre Freundin, die kniend und mit durchgedrücktem Rücken an ihrem Geschlechtsorgan lutscht. Lindas rechte Hand steckt wieder tief in ihren Hotpants, womit sie ihre Lust bedient bis Toni endlich ...

 wieder zum Einlochen bereit ist. Toni wischt sich zitternd mit einer Hand über die schwitzigen Augen. „Ich... ich brauche kurz eine Pause." Linda kommt hoch und sieht ihn böse an. Unwirsch: „Das dachte ich bereits. Du bist immer noch der kleine Milchbube als den ich dich kenne. Schaffst es nicht mal, zwei Frauen zu befriedigen. Anfänger!" Sie sammelt kurz das aufgeleckte Sperma in ihrem Mund und spuckt es ihm mitten ins Gesicht. Dann springt sie ab dem Bett und verlässt barbusig das Zimmer. Die Tür knallt ins Schloss. Toni schaut der selbsterklärten Königin verdutzt nach. Kurze Schweigeminute. Neyla konsterniert: „Was macht sie jetzt?" Sie tauschen einen verwirrten Blick aus. Doch die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Unzimperlich platzt Linda wieder ins Zimmer. In der Hand hält sie eine grosse Möhre. Sie wirft sich rücklings aufs Bett und klemmt das phallusförmige Gemüse zwischen ihre Beine, während sie den Knopf zu ihren Hotpants löst. Toni und Neyla beobachten die Darbietung verblüfft. Linda erklärt den beiden Idioten ihre Situation. „Als Mädchen muss man sich zu helfen wissen. Wenigstens braucht die Möhre keine Pause und wird auch nicht so schnell schlapp wie du Schlappschwanz!" Toni protestiert: „Aber Linda Schatz, es ist doch normal dass ich als Mann nach einem Orgasmus erstmal Pause brauche." Linda: „Mir egal, ich will JETZT gefickt werden!" Neylas Blick wandert zwischen den beiden Exen hin und her. Gespannt beobachtet sie den Austausch. Toni: „Ich will dich ja ...