1. Schlüsseldienst


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: buddy chetty

    Schlüssel-Dienst by Buddy Chetty Schlüsseldienst Heiner sitzt gemütlich vor dem Fernseher, als seine Türglocke anschlägt. Eher wiederwillig geht er zur Tür und schaut durch den Spion. Vor seiner Türe steht eine Nachbarin, die ihm genau gegenüber wohnt. Er öffnet und seine Nachbarin fleht ihn sofort an: "Bitte Herr Berger, können sie mir helfen. Ich habe mich ausgesperrt." "Was ist denn passiert?" fragt er die aufgeregte Frau. "Ich wollte den Flur reinigen und die Tür ist hinter mir zugeschlagen." Nun sieht Heiner auch den Besen und die Kehrschippe vor ihrer Tür liegen. "Nun, was kann ich tun? Ich glaube nicht, dass ich die Tür von außen öffnen kann. Haben Sie denn keinen Reserveschlüssel bei jemandem deponiert?" fragt er. Heiner schaut sich die junge Frau genauer an. Sie trägt Freizeitkleidung. Nichts Besonderes. Er hat sie schon mehrmals im Bikini beim Sonnenbaden auf ihrem Balkon gesehen. Daher weiß er genau, dass sich unter dieser Kleidung ein sehr attraktiver Körper versteckt. Ihr langes schwarzes Haar umrahmt ihr Gesicht. Sie ist der Inbegriff einer schönen Frau. "Meine Mutter hat einen Schlüssel, aber sie wohnt am anderen Ende der Stadt. Ich kann ihr auch nicht zumuten hierher zu kommen. Sie hat gerade eine längere Krankheit überstanden. Was tu ich nur?" fragt sie verzweifelt. "Ich weiß was Sie tun. Sie warten hier einen Moment und ich hole meine Wagenschlüssel." "Das kann ich doch nicht annehmen". "Sie werden wohl müssen wenn Sie wieder in ihre Wohnung gelangen ...
     wollen. Oder wollen Sie einen Schlüsseldienst holen und denen das Geld in den Rachen schmeißen?" Die junge Frau seufzt: " Auf keinen Fall, das könnte Ich mir im Moment finanziell überhaupt nicht leisten." Zehn Minuten später sind sie unterwegs zu ihrer Mutter. Sie zeigt ihm den Weg. Während der halbstündigen Hinfahrt sprechen beide kaum ein Wort. Er wartet im Wagen auf ihre Rückkehr und Heiner denkt über ihr seltsames Verhalten nach. Mehrmals fiel ihm auf, dass sie sobald er ihr unbeabsichtigt näher kam, sofort versuchte von ihm abzurücken. Im Wagen, während der Fahrt, saß sie äußerst rechts, weit weg von ihm. Nun ja.. sie wird wohl ihre Gründe haben, denkt er. Auf dem Rückweg schien es ihm, als ob sie zugänglicher geworden wäre. "Ich weiß überhaupt nicht, wie ich Ihnen danken kann Herr Berger" beginnt sie. "Ich hätte wirklich Probleme einen Schlüsseldienst zu bezahlen. Mein Geldbeutel liegt in der Wohnung. Nicht einmal ein Taxi hätte ich bekommen. Ich bin Ihnen so dankbar." "Eigentlich ist mein Name Heiner und nicht Herr Berger für meine Bekannten. Und zweitens hätte das doch wohl jeder getan. Also, mein Name ist Heiner". Er reicht ihr die Hand, die sie sehr zögerlich nimmt. Sie fühlt sich gut an, denkt Heiner. "Monika Heilmann" stellt sich die junge Frau vor " Monika" ergänzt sie dann. "Und dass jeder so hilfsbereit wäre, glaube ich nicht. Ich habe da schon Anderes erlebt." Zurück vor Ihrem Wohnblock parkt Heiner seinen Wagen und beide gehen gemeinsam in den zweiten Stock. Als ...
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