1. Schwules Internat 7-01


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Es geht weiter.Die nächsten Tage wollte ich damit verbringen das Weihnachtsfest in der Hütte am See vorzubereiten.Tim wollte unbedingt mit „Du wirst sehen, wir haben die Hütte Winterfest gemacht“ sagte er stolz.Wir gingen durch den jetzt unwirtlichen Wald und mir fiel eine schmale Unebenheit auf, die sich wie eine Naht durch den Waldboden Richtung See zog „Was ist das? fragte ich.„Wirstʼe gleich sehen, wenn wir da sind“ kam die Antwort.Am See angekommen fiel mir als erstes auf, dass das Dach des kleinen Anbaus für Lebensmittel und Werkzeuge einer größeren festen Hütte gewichen war. Als nächstes sah ich einen großen Haufen (bestimmt 10 Rm) Brennholz, das fein säuberlich auf der anderen Seite des Hauses aufgestapelt war.„Da ward Ihr aber fleißig“ lobte ich Tim.„Der Hubert hat alle, die auch hier an den See wollten, verpflichtet mit zu arbeiten, umgefallene Bäume gab es ja genug nach dem Herbststurm“ meinte der, aber das Beste kommt hinter der Hütte.Als wir um die Hütte herum kamen sah ich die Überraschung. Dort stand in einiger Entfernung ein großer Flüssiggas-Tank.„Werner hat gedacht, wenn hier im Winter Aktionen stattfinden sollen, brauchen wir eine funktionierende Dauerheizung, dann friert auch keine Wasserleitung ein und Schimmel kann sich auch nicht entwickeln. Gefüllt wird der Tank durch eine lange Leitung vom Waldrand aus. Das ist die Spur die Du gesehen hast. Nach dem Winter wächst die wieder zu, sodass niemand sieht, dass da was ist.“Es war ein unangenehmer Wind ...
     aufgekommen, der die -5 Grad viel kälter erscheinen ließ.Tim ging mit mir in die neue Hütte und zeigte mir alles. Eine Gasheizung stand an einer Wand, daneben in einem extra Verschlag war der Stromgenerator untergebracht.„Die Heizung bekommt den Strom, den sie benötigt, über Batterien. Die werden alle paar Stunden vom Generator wieder aufgeladen“ erklärte mir Tim Der Generator hat eine Automatik Startfunktion.„Der Tank für den Generator wurde vergrößert, sodass er problemlos eine Woche 24 St. am Tag laufen kann, außerdem stehen im ehemaligen Loch, das den Generator beherbergte nochmal 5 a20 L Blechkanister zum Nachfüllen.“Ich war begeistert und sah mich weiter um. An der längsten Wand waren Regale aufgestellt. Die waren vollgestopft mit haltbaren Lebensmittel, Kerzen und alles was man zum Leben braucht.Auch in der großen Hütte hatte sich verschiedenes geändert. Alle Fenster hatten außen Schlagläden bekommen und innen war eine Vorrichtung für ein zweites Fenster vorhanden, sodass man die bei Bedarf als eine zusätzliche Isolierung anbringen konnte, Das Wichtigste war aber die große Rolltür. Sie war jetzt so gestaltet, dass es keine breiten Ritzen mehr gab. Man merkte es sofort, es war relativ warm im Raum.Da konnte der Aufenthalt ja richtig heimelig werden. Außerdem war an einer Seite eine neue Tür entstanden, dass man in die Vorratshütte gelangen konnte. Das war äußerst praktisch. Damit konnte die große Tür geschlossen bleiben.Zurück im Internat wartete Christos schon auf mich.„Ich ...
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