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Fasching
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: SirDuke
während ich zustiess. Ich hatte eine Hand auf ihrer Schulter und drückte sie bei jedem Stoss nach unten um noch weiter hinein zu kommen. Dabei zog mich immer fast ganz zurück und sties bis zum Anschlag hinein. Sie hatte das Kissen zwischen den Zähnen und Atmete heftig. Ich hielt kurz inne weil ich über ihren heftigen Atem besorgt war. "Alles gut mein Schatz?" "Oh ja. Oh bitte nicht aufhören. Ich komme gleich. Schnell mach weiter." Sie drehte sich um, und reckte mir Ihren Arsch und das geile Loch dazwischen entgegen. Sie griff zwischen ihren Beinen Hindurch nach meiner Lanze und brachte sie in Stellung. "Jetzt schnell." Ich glitt wieder hinein. Nach ein paar härtere Stößen fickte ich sie nur noch mit der Spitze und stiess auf ihre Perle um gleich darauf wieder ganz tief hinein zu gleiten. Sie stöhnte plötzlich ins Kissen und ihr Körper bebte. Ich spürte jetzt auch eine Ladung in mir aufsteigen und zog mich zurück um es noch etwas andauern zu lassen. Kathrin drehte sich um und zog mich zu sich. "Bist du schon gekommen? Nein? Fick mich so noch ein bisschen. Ich will dich ansehen." Ich legete mich auf sie und stützte mich mit den Ellbogen ab so dass mein Schwanz in Ihr die einzige Berührung war. Wir waren uns aber doch so nah dass ich die Wärme ihres Körpers deutslich spüren konnte. Sie hatte die Beine jetzt lang gestreckt und hielt meinen Schwanz in Ihrer Votze fest. Ich legte die Hände um ihr Gesicht, küsste sie zärtlich und fing wieder an mich in ihr zu bewegen. ...
"Oh ja Ich spür Dich sehr intensiv in mir drin. Das ist herrlich." Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurück halten. "Oooh ja ich komme." "Oh ja mein Süßer komm ganz tief in mir." Sie legte die Beine um meine Hüften und drängte sich mir entgegen. Nach zwei, drei Stößen entlud ich wild zuckend. Als wir wieder etwas bei Atem waren strahlte sie mich an und küsste mich lange. "Hui. Das war sehr, sehr geil. Das könnten wir echt öfters machen." "Aber nicht bei deinen Eltern." entgegnete ich. "Nein. Allerdings. Ich will meine Orgasmen ungehindert raus stöhnen können." Als ich aufschreckte Dämmerte es bereits. Wir waren wohl beide eingenickt. Sie war auch gleich wach und ich küsste sie leidenschaftlich. "Ich würd dich am liebsten gleich nochmal vernaschen, aber du musst jetzt gehen. Ich möchte nicht, dass mein Eltern was mitbekommen und die Nachbarn sowieso nicht. Ich lass dich am besten zum Fenster raus. Da steht ein großer Busch davor. Dann sieht Dich niemand." Ich zog mich rasch an und sie öffnete das Fenster, vor dem in der Tat ein großes Gebüsch stand. Ich stieg hinaus wandte mich um und weidete mich an ihrem geilen Anblick. Sie stand splitterfasernackt vor dem offenen Fenster und lächelte mich an. "Tschüß. Mein süßer." Nach einem letzten innigen Kuss, schlich ich durch die noch schlafende Stadt zu meinem Auto. Wir konnten uns die Tage danach leider nicht mehr sehen, stehen aber seit damals wieder in regem Kontakt und hoffen auf ein spontanes Treffen irgendwann.