Das Leben des Damianos Episode 70
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: assvirginbottom
Archon, Aigidios wie auch Telemachos und seine zukünftige Gemahlin. Der König, so schien mir, hatte dies zu einem offiziellen Teil meines Besuches gemacht den alles das Rang und Namen hatte, war anwesend und blickte gebannt auf mich. Ich trat einen Schritt vor Nikolaos und ließ meinen Blick über den Platz und meine Garde schweifen, als Jorgos ebenfalls einen Schritt nach vorne aus der Reihe meiner Gardisten trat und seinen Helm abnahm.„Auserwählter ich Jorgos Eileithyia von Sparta, den ihr in eurer großen Weisheit zum obersten eurer Gardisten ernanntet, stehe nun hier vor euch im Angesicht meines Herrn und Königs um euch und ganz Sparta meine Ehrerbietung zu zeigen. Es ist mein Wunsch, wie es auch der Wunsch der hier versammelten Garde ist, euch und ganz Sparta, zu zeigen dass wir nun eure Garde sind. Von nun an sollt nur noch ihr und die Götter über uns verfügen, kein anderer neben euch soll mehr das Privileg haben unser Herr zu sein, lediglich die Götter sollen von diesem Moment an über euch stehen.“Der Blick von Jorgos wanderte von mir zu König Pleistarchos, an welchen er auch seine nächsten Worte richtete.„Mein König, es ist die höchste Ehre euch und Sparta zu dienen doch erflehe ich im Namen meiner Garde darum, ihr mögt uns aus eurem Dienst entlassen um einzig und allein dem Auserwählten und den Göttern Rechenschaft zu Schulden.“Der König trat neben mich und ergriff einen Stab, der ihm gereicht wurde, der golden schimmerte jedoch so schien es mir aus Holz war.„Jorgos ...
Eileithyia von Sparta, ihr sowie der Rest der hier versammelten Garde des Auserwählten dientet uns gut und ehrenvoll, deshalb wisset das dies nun schmerzlich für mich, wie auch für Sparta ist. Vom Eid den ihr mir und dem Volke Spartas gabt sollt ihr entbunden sein, ihr die ihr nun einem höheren Zwecke dient, sollt von nun an nur noch dem einen wie auch den Göttern dienen. So wie dieser Zweig, der das Band zwischen uns symbolisiert, nun bricht so soll auch euer Eid den ihr spracht gebrochen sein, ihr seid frei von jeglicher Bindung zu Sparta. Ich gewähre euch das Recht zu wählen ob ihr, die ihr nun freie Männer seid, entscheidet euch dem Manne eurer Wahl mit einem Eid zu verpflichten. Bedenket stets, jenen Schwur den ihr freiwillig ablegt, legt ihr vor dem Volke Spartas wie vor den Göttern selbst ab, lediglich der Tod vermag euch von diesem Schwur zu befreien.“Der König brach den Stab welcher er in Händen hielt und warf beide Stücke die er nun in Händen hielt vor die Stufen in den Sand, vor die Füße von Jorgos und trat danach einen Schritt nach hinten, ließ mich wieder alleine stehen. Auf dem Platz vor dem Palast herrschte eine Ruhe wie ich sie bisher selten vernahm, es schien sogar als würden die Vögel schweigen, kein Laut drang an mein Ohr. Jorgos Blick schwenkte zurück von seinem König zu mir und durchbohrte mich schon nahezu, mit einem leichten nicken signalisierte ich ihm das ich bereit sei.So als ob mein Zeichen nicht nur ihm gegolten hatte so sank er wie auch der Rest der ...