1. Mietkaution


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byhardcorefrank

    mit seinen fordernden Küssen bedeckte und schließlich seine Zungenspitze über die kleinen, altrosa Warzenhöfe flirren ließ, bis sich die kleinen Knospen in deren Zentrum hart und steif in die Höhe reckten. "Oooohhh, ist das schön!" piepste Carolina mit hellem Stimmchen, als Robert mit spitzen Lippen an ihren Nippeln zu saugen begann. "Das macht mich ganz feucht im Schritt! Fühl' nur mal!" Sprach's, ergriff eine seiner zärtlich forschenden Hände und führte sie sanft unter ihr Kleidchen, mitten zwischen ihre bereits weit und erwartungsvoll geöffneten Schenkel. "Du bist so süß - und schon so richtig schön scharf!" stellte Robert lächelnd fest, nachdem sich sein Mund von ihren wunderhübschen Lustbirnen gelöst hatte. "Komm, Kleines, zieh dich aus! Ich will dich lecken!" "Au fein!" jubelte Carolina begeistert."Darauf fahre ich total ab! Du weißt wohl sehr genau, was kleine Mädchen mögen, was?!" "Nun, ich will es zumindest hoffen!" entgegnete Robert gedankenverloren, denn besonders viele Erfahrungen mit Frauen hatte der adrette, aber schüchterne Junggeselle trotz seines reifen Alters noch nicht gesammelt. Daher hoffte er inständig, dieses junge Ding, das er jetzt schon anbetete, auch wirklich glücklich machen zu können. „Du bist wunderschön!" seufzte er gerührt, als sie sich ihr zartes Fähnchen kurzerhand über die Ohren zog und seinen lüsternen Blicken die sinnlichen Kurven ihres jungen Mädchenleibs enthüllte. Nein, ein Magermodel war Carolina tatsächlich nicht. Sie war sogar ein ...
     ziemlich dralles Mädchen, dessen süße Polster jedoch genau an den Stellen saßen, die Männer besonders zu schätzen wissen. Und als sie kurz von seinem Ledersofa aufstand, um sich ihrer hochhackigen, weißen Riemchensandalen und ihres lustdurchtränkten Slips zu entledigen, erspähte Robert noch ein weiteres Detail, das ihn an hübschen Frauen schon immer fasziniert hatte: Carolinas schlanke, wohlproportionierte Beine mündeten nämlich in zwei ganz bezaubernde, exquisit geformte und rosig-weiß schimmernde Puppenfüßchen, deren Anblick ihn buchstäblich gefangen nahm. "Du liebe Güte, du bist ja völlig hin und weg!" riß Carolinas zarte Stimme ihn aus seinen ästhetischen Schwelgereien. "Fast könnte man meinen, du hättest noch nie ein nacktes Mädchen gesehen!" "Das schon!" erwiderte Robert verlegen. "Aber du bist etwas ganz Besonderes! Komm, Kleines, setz dich! Ich werde mich jetzt auch ausziehen, und dann werde ich ganz zärtlich zu dir sein!" Ehe sie darauf noch etwas entgegnen konnte, stieg Robert flink aus seiner lässigen Freizeitgarderobe und präsentierte Carolina einen sportlichen, durchtrainierten Körper, der auch ihr ein bewunderndes Aufstöhnen entlockte. Dieser Ausruf stärkte Roberts Selbstbewußtsein ungemein, hatte er doch nicht immer so ausgesehen wie heute. Als Teenager war er sogar ziemlich dick und daher häufiges Opfer der beileibe nicht immer harmlosen Hänseleien seiner Mitschüler gewesen. Doch nach dem Abitur war er regelmäßig ins Fitness-Center gepilgert, und mit der Zeit ...
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