1. Mietkaution


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byhardcorefrank

    Hals doch immer dicker. Dieses wunderbare Geschöpf, das sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln und lustvoll angezogenen Knien rücklings in die Polster seines Ledersofas sinken ließ, strahlte so viel Wärme, Hingabe und Urvertrauen aus, daß ihm um ein Haar erneut die Tränen gekommen wären. Aber er beherrschte sich und ließ seinen schlanken, durchtrainierten Körper sanft auf Caros weichen, anschmiegsamen Mädchenleib gleiten. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist!" hauchte er, als ihm der süße, erregende Duft ihrer makellosen Haut in die Nase stieg. „Jaaaa," stöhnte Caro begeistert auf, als Robert den dicken, nervigen Stamm seines Gliedes tief in ihren aufnahmebereiten Wonnekelch bohrte und dieses rosige, feuchtheiße Paradies abermals bis in den hintersten Winkel mit seiner urwüchsigen Manneskraft erfüllte. Caros strahlende Augen weiteten sich vor namenlosem Glück, und ihre weichen Arme umschlangen seinen Nacken, als Robert sie mit langsamen, fließenden Bewegungen zu lieben begann. Voll wilder Wollust bog sie sich ihm entgegen, und ihre Lippen formten helle, keuchende Schreie zügelloser Ekstase, die Robert wie himmlische Sphärenmusik erschienen, obwohl sie alles andere als harmonisch klangen. Nichtsdestotrotz waren es Laute der Freude, IHRER Freude, und das allein adelte sie und verlieh ihnen eine fast schon sakrale Schönheit. Robert war es gewohnt, ein hübsches Mädchen nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen zu genießen, und das lusterfüllte Stöhnen und ...
     Schluchzen so eines zauberhaften jungen Dings konnte ihn schier zur Raserei treiben. So nahm es dann auch nicht wunder, daß sich das Tempo seiner Lendenstöße langsam, aber kontinuierlich steigerte, was die schnucklige Carolina natürlich dazu veranlasste, ihr ebenfalls rasch zunehmendes Vergnügen noch lauter und inbrünstiger heraus zu wimmern. In diesen seligen Momenten höchsten, sinnlichen Genusses wurden Robert und Carolina in der Tat „ein Fleisch", und in diesem Zustand erkannte er zum ersten Mal in seinem Leben, daß zwei Liebende wirklich restlos ineinander aufgehen und alles Trennende überwinden können. Was in diesen Minuten zwischen ihm und Carolina geschah, war ein Wunder und verlieh ihnen beiden ein Gefühl von Unsterblichkeit. Und so laut dieses goldige Geschöpf auch unter Roberts Stößen keuchte, winselte und stöhnte, so heftig die Konvulsionen der Lust das warme, feste Fleisch des Mädchens auch erzittern ließen, so lag in Caros selig verklärten Augen dennoch ein warmer Glanz tiefen Friedens und wunschlosen Glücks, der nicht von dieser Welt zu sein schien. Dann aber schlugen die Wellen ultimativer Freude abermals über ihnen zusammen, und sie schrien und schluchzten im furiosen Duett hemmungsloser Lebenslust, als ihre zuckenden, schweißüberströmten Leiber in einer wahren Explosion der Gefühle zu vergehen und gleichzeitig neu geboren zu werden schienen. Fast glaubte Robert, vor Wonne zu sterben, als er die vorerst letzten Tropfen seines Spermas in Carolinas unter der Wucht ...