1. Das Einstellungsgespräch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    seine glänzenden, neugierigen Augen auf ihren BH ruhen. Sie lässt ihn nicht lange warten und öffnet den BH selbst auf dem Rücken, nur abnehmen muss er ihn noch selbst. Ein schelmisches Lächeln geht über seine Lippen und bald ist er wie ein kleiner Junge, suchend und küssend, auf ihren Brüsten unterwegs bis er ihre Brustwarzen, die immer steifer werden, erreicht und sich wechselseitig daran festsaugt. Ihr geht ein Schauer durch den Körper, es ist als würde ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut erfasst. Aber auch ihre ganze Anspannung ist wie weggeblasen und in ihr baut sich das Verlangen auf, ja ich will diesen Mann. Ihr ist als wäre sie in einer großen Wattewolke gebettet, als er beginnt ihre Haut weiter zu küssen, es ihr aber nicht schnell genug geht, den Rock abstreift und das Spitzenhöschen fallen lässt. Noch hat sie ihre Beine vorsichtig geschlossen, doch als er ihrer Muschi immer näher kommt, öffnet sie sich ihm. Er nutzt den Umstand sofort aus und beginnt an ihren schmalen Schamlippen zu knabbern. So sanft, aber auch so drängend hat sie noch nie einen Mann erlebt, doch jetzt will sie mehr. Mit den Fingern beider Hände zieht sie ihre Muschi auseinander. Es scheint für sie eine Ewigkeit, wie er sie betrachtet, dabei mit seinem Zeigefinger alles ertastet, aber wie um bei ihr noch mehr Spannung aufzubauen nie den Kitzler berührt. Dann tut er es aber doch, aber nicht mit dem Zeigefinger. sondern mit seiner Zunge, saugt sich genau so fest wie an den Brustwarzen. Ein ...
     Schrei, sie versucht die Beine zu schließen, was nicht gelingt und er saugt noch fester, da erlebt sie den ersten kleinen Tod wie sie ihre Orgasmen bezeichnet. Ihre Schenkel, ihre Muschi zitterte noch als sie seinen Kopf aus ihrem Schoß zieht und ihn auffordert "leg dich zu mir, aber du hast noch zu viel an". Ohne weiteres legt er Hemd und Hose ab lässt aber seine Unterhose mit der großen Beule an. Sie ist schon erstaunt dass sein Körper nicht faltig oder gar wabbelig ist, sondern immer noch sportlich gestrählt aussieht. Vor allem ist seine Brust nicht wie bei manchen Männern behaart und im Stillen hofft sie dass sie es anderswo auch so vorfindet. Langsam legt sie sich auf ihn und beginnt wie er bei ihr zu küssen, mit der Zunge und mit Bissen sie in einen Rausch zu versetzen. Er drängt nicht, er lässt sie gewähren und atmet allerdings schon hefiger, je tiefer ihr Mund kommt. Schließlich beginnt sie im Schneckentempo seine Unterhose auszuziehen. Was sie sieht erstaunt sie, erschreckt sie wenn sie daran denkt dass sie nicht davonkommen wird, diesen mächtigen Schwanz zu ficken. Ganz vorsichtig nur mit einem Finger stupst sie die prallen Beutel an und fährt dann immer in der Mitte den Schwanz aufwärts. Sie spürt wie er beginnt sich aufzurichten als sie länger an der Stelle reibt wo das Bändchen die Vorhaut hält. Sie sieht den ersten Glückstropfen und mit spitzer Zunge nimmt sie ihn von der prallen Eichel auf. Sie traut sich nicht, wohl noch nicht diesen großen Bolzen in den Mund zu ...