1. Es begann im Supermarkt


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    Kira im Gruppenraum halten können, irrt ihr euch. Jede Gelegenheit nutzte sie, durch die Tür auszubüchsen, um bei mir auf dem Knie zu landen. Da ich mich nicht beschwerte und auch noch mit der Kleinen schäkerte, wurden die Einfangversuche schnell beendet. So hatte ich Hilfe bei meiner Arbeit. Nach der Installation testete ich noch alle Programme und war früh fertig. Das Loch in der Wand konnte ich erst eine Stunde später bohren und so rief ich im Internet Bilder auf, dabei quiekte die Kleine vor Freude. Die meisten Mütter hatten schon ihre Kids abgeholt, da hörte ich aus dem Gruppenraum, wie die Erzieherin zu jemandem sagte: „Kira hat einen neuen Freund gefunden, unseren IT-Mann." Sofort explodierte die Mutter und schrie: „Sie können doch mein Kind keinem fremden Mann überlassen!" Wütend stürmte sie ins Büro. Mit Kira auf dem Schoß drehte ich mich um und schaute in ein sorgenvoll zorniges Gesicht, das Sekunden später zu einem mir bekannten Strahlen wechselte. „Ach du bist es", kam erleichtert und ich konterte: „Kira ist ein ganz süßer Fratz", und dachte, „fast so süß wie die Mutter." Nein - ich sprach den Gedanken versehendlich aus. Mir schoss das Blut in den Kopf und auch Diana lief rot an. Schnell stellte ich Kira auf ihre Füße und sagte zu ihr: „So Kleine, ich muss noch was tun." Ich schaltete den PC aus und legte mich unter den Tisch, um das Netzwerkkabel abzuziehen, doch neugierig krabbelte Kira sofort zu mir. Es wurde eng hier und vorsichtig kroch ich zurück. Die Hand ...
     legte ich schützend über ihren Kopf und sie schmiegte sich an meine Brust. ‚Muss das schön sein, so mit seiner Tochter zu schmusen', zog ein angenehmes Gefühl durch meinen Körper. Nun gut, ich musste weiter machen, die wollten schließen und ich hätte ja auch vor einer Stunde schon Feierabend. Diana saß inzwischen mit der Leiterin am Tisch und besprach etwas. Im Gruppenraum holte ich die Bohrmaschine aus dem Koffer und wollte loslegen. ‚Neeee, zu laut für die Kleine', ermahnte mich mein Gewissen, deswegen griff erst zur Werkzeugtasche, um einen Kopfhörer zu nehmen und der Kleinen aufzusetzen. Niedlich sah sie so aus und sie fand es auch total interessant. Beim Bohren hatte sie aber doch ein bisschen Angst und lief zur Mutter. Kaum hatte ich die Maschine abgeschaltet, da stand sie wieder bei mir. Ich verlegte das Kabel und musste wieder unter den Tisch. Auch jetzt hatte ich wieder eine Schmusekatze auf dem Bauch. Hier dauerte es jetzt ein bisschen länger und so hörte ich unbeabsichtigt das Gespräch der Frauen mit: „... ich muss aber nächste Woche nachmittags Arbeiten, sonst schmeißen die mich raus", heulte Diana und die Leiterin versuchte, sie aufzubauen. „Was sollen wir machen, hier ist ab fünf keiner mehr da und ich kenne auch keine andere Stelle für Kira." Mit der kleinen Schmusekatze auf dem Bauch kroch ich wieder hervor und ohne nachzudenken, kam über meine Lippen: „Vielleicht kann ich dir ja helfen? Lass mich auf die kleine Maus aufpassen und zum Feierabend bringe ich sie ...
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