1. Ich bin eine Schlampe – Ja und?


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: MCglied

    präsentieren. Ich spiele also die liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder weniger Spaß. Ich weniger, denn ich bin total rattig und ärgere mich immer noch über diesen Arsch der mich nicht gefickt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit macht Torben Anstalten, dass er bald nach Hause möchte. Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser Saufschnauze nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte. Schnell mache mich auf den Weg. Ich trinke noch ein bisschen mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind. Natürlich klage ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet habe. Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt o ber er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?" "Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm deutlich. Er guckt mich an wie ein Bagger mit Blaulicht. "Ich meine das ernst, oder hast keine Lust?", frage ich genervt. "Doch, doch, wenn du meinst. Ok", antwortet er. Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich nehme seinen Pimmel nur kurz in die Hand um ihn ...
     ein bisschen zu wichsen und schon steht er wie eine eins. Schnell ziehe ich mir die Jeans runter und beuge mich nach vorne. Ich halte mich nun am Wasserkasten fest und strecke ihm, wie eine läufige Hündin, mein Hinterteil entgegen. Er versteht die Einladung und schon schiebt er mir seinen Kolben in die nasse Muschi. "Ja fick mich schön durch du geiler Hengst. Los ich brauche es, fick mich!", sporne ich ihn an. Er fickt mich jetzt so hart durch, dass ich fast den Wasserkasten aus der Verankerung reiße. Das es nicht soweit kommt liegt daran, dass er leider schon nach ein paar Stößen kommt und mir seine volle Ladung in die Muschi spritzt. Ich glaub das nicht... Zum zweiten Mal an einem Abend bleibe ich also auf der Strecke. Er zieht sich hastig die Hose hoch und verschwindet sogar noch schneller als er gerade gekommen ist. Sprachlos, wütend, vor allem aber unbefriedigt ziehe ich mir meine Hose hoch und verlasse unter gegröhle der Männer an den Pinkelbecken das Herrenklo. Ich gehe zurück zu Torben-Hendrik uns einen Jungs und wir beschließen schnell ein Taxi zu rufen um zu verschwinden. Als wir zu Hause bei Torben-Hendrik ankommen, fallen wir sofort in sein Bett. Ich bin immer noch wütend auf die beiden Kerle, dass ich nicht mal Lust habe mich abzuschminken. Ich ziehe mich einfach bis auf die Unterwäsche aus und hüpfe zu Torben ins Bett. Torben drängt sich ziemlich auf, bestimmt ist er auch geil. Ist mir jetzt aber total egal. Ich habe es heute Abend zwei Typen besorgt und blieb ...
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