1. Ich bin eine Schlampe – Ja und?


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: MCglied

    den Rachen schießt. Ich verschlucke mich so heftig, dass mir das Speichelspermagemisch teilweise durch die Nase wieder rausläuft. "Ihh die Schlampe kotzt", meint einer der anderen und alle lachen. Während ich nach Luft ringe sehe ich aus dem Augenwinkel, dass die beiden anderen über Kim hängen. Einer der beiden kniet hinter ihr und hebt ihren Oberkörper an, indem er sie unter den Achsel festhält. Der andere Kniet vor Kim zwischen ihren Beinen und fickt wie ein Berserker. Ich bin total fertig und kann nur zusehen. Kim kriegt wohl nicht mehr so viel mit, denn wehren tut sie sich nicht. Richtig mitmachen allerdings auch nicht. Plötzlich zieht der fickende Berserker wie von der Tarantel gestochen seinen Schwanz aus Kim, steht auf und spritzt ihr den ganzen Schmodder ins Gesicht, in die Haare und auf die Brüste. Die anderen jubeln spontan zu. Der Typ hinter ihr lässt nun ihre Achseln los und ihren Oberkörper lieblos runter rutschen. Dann rutscht er an die Position zwischen ihre Beine wo bis gerade noch der Berserker war. Schnell schiebt er ihr seinen Pint in die Pflaume. Seine 3 Kumpels klatschen nun im Takt und treiben ihn an. Nach wenigen Stößen zuckt er kurz, gibt einen Laut wie ein Schwein von sich und spritzt ihr tief in die Muschi. Die anderen drei feiern das, wie andere ein Tor bei einer WM. Danach klatschen sich die vier noch ab und packen zusammen. "Tschö Mädels, war geil. Bis zum nächsten Mal", verabschieden sie sich und verziehen sich dann. Ich schaue zu Kim rüber, sie ...
     ist eingeschlafen. Ich glaube aber, dass sie schon fast weg war als sie gevögelt wurde. Auf einmal bimmelt mein Handy, es ist Torben. Ich gehe nicht ran und warte bis es nicht mehr klingelt. Schnell schreibe ich ihm eine SMS. "Ich bin mit Kim am See. Komm bitte nach hier. Wir sind an der Stelle wo ich schon mal mit dir war. Hier sind wir ungestört. Kim schläft." Schnell ziehe ich mir mein Bikinihöschen an und auch der schlafenden Kim helfe ich in ihr Höschen. Kims Pussy muss Torben nicht sehen, erst recht nicht die vollgespritzte. Ich leg mich wieder auf meinen Platz und warte ab, bis Torben kommt. Natürlich kommt er ziemlich schnell hier an und will mir am liebsten gleich um den Hals fallen. Ich mache noch weiter auf beleidigt und umarme ihn nur halbherzig. Torben will sich wieder entschuldigen: "Ach Schatz es tut mir doch alles so..." Er ist wirklich ein erbärmlicher Trottel. Ich unterbreche ihn und hole zur Erklärung aus: "Pssst, bitte lass das! Ich möchte da nicht mehr dran denken, es einfach nut vergessen. Das schlimmste ist ja, dass ich die Nacht davor total schön fand. Wie du mich da unten geküsst hast, war so toll. Solche intensiven Gefühle kannte ich bisher nicht. Und dann machst du das alles wieder kaputt. Ich brauche eben noch Zeit und muss mich dir langsam öffnen. Wenn ich mich aber an das schöne erinnern will, sehe ich immer nur einen onanierenden Lustmolch im Bett liegen, der sich über seine jungfräuliche Freundin lustig macht." "Vielleicht kann ich das wieder ...