1. Mein Freund Klaus Teil 01


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    der Hose zu durchnässen. Dann drehte er sich langsam im Kreis, so dass ich sehen konnte, wie bei ihm auch hinten die Badehose von unten her dunkel war. Dann versiegt die Quelle, Klaus drückte mit der flachen Hand den nassen Stoff gegen seinen Schwanz, der sich aufregend deutlich in der Hose abzeichnete. Er grinste. „Du bist dran", sagt er und stieg vom Baumstumpf. Ich stellte mich ebenfalls breitbeinig auf den Stumpf, griff mit der Hand in die Hose und schob den Schwanz in senkrechte Position. Ich wollte lospinkeln, aber es ging nicht. „Ich kann das nicht auf Kommando", sagte ich leise. „Du musst anfangs etwas pressen", sagte Klaus, „das geht dann schon." „Wenn ich weiter presse, dann kommt höchstens hinten was ganz anderes!" „Und wenn schon, wir müssen nachher sowieso ins Wasser". Ich drückte kräftiger und tatsächlich, als erstes schob sich ein kleinwenig Kacke durch die Pobacken hindurch in die Hose, aber so viel, dass der Stoff anfing, hinten auszubeulen. Gleichzeitig war aber auch vorne der Bann gebrochen. Die ersten Tropfen kamen aus meinem Schwanz, dann ging es richtig los. Ich spürte, wie die warme Pisse am Schwanz entlang nach unten in die Schamhaare floss und sich bei den Eiern sammelte. Es wurde warm in der Hose, dann auch warm an den Schenkeln, es war ein tolles geiles Gefühl. Es war von oben aus gesehen nicht so spektakulär, denn ich hatte eine schwarze Sportbadehose an, bei der man die Nässe nicht so sieht. Aber ich sah, wie die Pisse an der Schwanzspitze durch ...
     den Stoff hindurch gedrückt wurde und an der Oberfläche nach unten floss. Es war so ein geiles Gefühl -- ich hätte endlos pissen können. Ich presste alles aus der Blase, was ich herauspressen konnte, auch wenn ich dabei noch ein weiteres Wurstpaket in die Hose kackte. Dann versiegte die warme Quelle aus meinem Schwanz, ich genoss die Nässe am Schwanz, im Schritt und am Po. „Dreh' Dich mal um", sagt Klaus. Ich tat es. „Whow! Geil! Du hast wirklich in die Hose gekackt -- ich dachte, Du machst Witze!" Klaus drückte mit der Hand auf die Beule hinten in meiner Badehose. „Und, wie fühlt es sich an? Hab' ich zu viel versprochen?" „Geil, geil, geil!", ich presste meine Hand an die Eier und den Schwanz, ich genoss den nassen Stoff auf der Haut. Ich war erregt und Klaus sollte es ruhig sehen! Klaus grinste mich an: „Lass' uns ins Wasser gehen, Du musst Deine Badehose auswaschen!" Wir stiegen die Böschung hinab zum Altrhein, es war ein komisches Gefühl mit dem Bollen in der Hose zu laufen. Ich ging jetzt absichtlich aber nur bis zu den Knien ins Wasser, ich wusste, dass er mich beobachten würde. Und natürlich schaute Klaus mir zu, wie ich die Hose nach unten streifte, sie umdrehte, um den Knödel, der in der Hose klebte, ins Wasser plumpsen zu lassen. Ich war so aufgegeilt, dass ich mit halbsteifem Schwanz in aller Ruhe meine Badehose säuberte, dann in die Knie ging, um von meinen Arschbacken die Bremsspuren zu waschen. Als ich wieder aufstand, um die Badehose hoch zu ziehen, sah ich aus ...