Neue Wege 04
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
darauf stand und ich es ihm zuliebe bis zum Erbrechen geübt hatte. Und das war durchaus wortwörtlich zu verstehen. Es war nicht leicht gewesen meinen Würgreflex so zu unterdrücken und zu entspannen, dass ich nicht mehr würgen musste, wenn mir etwas durch die Kehle fuhr. Und anfangs musste ich tatsächlich ein paar Mal dabei Kotzen. Aber ich wollte meinem damaligen Freund eine Freude zu seinem ‚Geburtstag' machen und hatte es wie eine Blöde an einem Dildo geübt. Leider, oder Gott sei Dank, ging kurz darauf meine Beziehung mit ihm kaputt. Rückwirkend betrachtet, nachdem was ich jetzt alles erfahren hatte, war er allerdings nicht besonders gut im Bett, wie man so sagt. Nun, er war nicht sicherlich kein Versager als Liebhaber, allerdings auch kein Supermann. An jenem Montag also, ließ Papa nach dem Frühstück von Aiko und Minako den Tisch abräumen. Dann dozierte er erstmal in der Theorie über das Blasen eines Schwanzes und den verschiedenen Techniken, sowie über die empfindlichsten Stellen an einem Schwanz. Allerdings sollten wir bei einem Mann immer darauf achten, wie er eben auf was reagiert, wenn wir bei ihm zu Gange sind. Schließlich kam er auch auf das Schwanzschlucken und den Kehlenfick zu sprechen, ging auch noch einmal auf den Unterschied ein, nämlich dass ersteres von der Frau ausging, die sich den Schwanz selbst in die Kehle schob und bei zweiteren eben der Mann der Frau in den Mund bis durch die Kehle stieß. Um das gleich mal probieren zu können, befahl er uns, uns ...
mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und den Kopf dabei über die Kante hängen zu lassen, da dies die Kehle besser entspannen würde. Er erklärte noch, dass es dabei vorkommen könnte, dass wir durch den Würgereflex möglicherweise auch kotzen müssten, es aber sicherlich zu einer vermehrten Speichelproduktion käme. Wir sollten, wenn nötig einfach alles aus dem Mund laufen lassen. Während er alles erklärte, zog er sich schon mal aus. Dann begann er mit Aiko und wies ihr an, den Mund weit zu öffnen. Kaum hatte sie das gemacht, stieß er seinen Harten ein paar Mal in ihre Mundhöhle hinein, drang jedoch noch nicht bis zu ihrer Kehle vor. „Bereit?", fragte er. Da er noch immer in ihrem Mund war, konnte Aiko nur mit ihren Augen ein Zeichen geben, dass dem so war. Dann drang Paps langsam vor, stieß wohl an ihr Zäpfchen, worauf Aiko sofort würgte und reflexartig wegziehen wollte. Doch erstens war dies in dieser liegenden Stellung nur schlecht möglich und zweitens verhinderte mein Vater ein seitliches Ausweichen, indem er ihren Kopf festhielt. Er blieb einen Augenblick tief in ihr, dann zog er sich auch schon wieder zurück. Sofort folgte seinem Schwanz ein Teil des eben verspeisten Frühstücks, und besudelte ihr Gesicht bevor sich Aiko wieder unter Kontrolle bekam. Papa wischte ihr einfach kurz die Nase frei, bevor er erneut befahl, „Mund auf!" Dieses Mal bäumte sich Aiko regelrecht auf, als er ihr ohne zu zögern durch den geöffneten Mund in die Kehle fuhr. Wieder musste er sie festhalten. ...