1. Das etwas andere Outing


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal Autor: bymacre

    Es ist jetzt kurz nach 7 an einem Sonntag Morgen. Der Regen prasselt gegen die Fenster. Meine Freundin ist auf dem Weg zur Arbeit oder schon dort. Ich liege nackt im Bett und spiele an mir herum. Meine Eier sind hart. Mein Schwanz ist steif, lässt sich aber noch angenehm verbiegen und schütteln. Was mache ich jetzt? Stehe ich auf und gehe ins Bad? Bleibe ich liegen und wichse im Bett? Soll ich duschen gehen? Am Sonntag...um 7 Uhr. Duschen? Nein, ich bleibe liegen und höre weiter dem Regen zu. Er bringt mit seinem nicht monotonen Prasseln die Fenster zum Singen. Ich mag das Geräusch von fallendem Regen. Ich beschließe die Fenster zu öffnen und lasse den frischen Duft in meine Nase wehen. Mein Schwanz wippt bei jedem Schritt sachte auf und ab. Ich lege mich wieder aufs Bett und entspanne. Ich bin zwar geil, aber mein Schwanz will nicht so recht richtig steif werden. Da fällt mir ein, das ich mir erst vor kurzem einen schönen Dildo gekauft habe. Er liegt in meiner Kommode neben dem Bett. Meine Freundin weiß nichts von dieser Vorliebe. Bisher ist es mir zu peinlich es ihr zu offenbaren. Es ist ein durchsichtiger 17cm langer und 6cm dicker Jellydildo. Ich krame ihn hervor und öffne vor lauter Aufregung mit zitternden Händen die Verpackung. Er liegt sehr gut in der Hand. Ich nehme etwas Gleitmittel und lasse es sachte auf die Eichelspitze träufeln. Meine Vorfreude wächst weiter und ich verteile weiteres Gel auf diesem Prachtexemplar. Er glänzt kurz darauf von oben bis unten. Meine ...
     Eier haben sich mittlerweile zusammen gezogen, mein Schwanz ist steinhart und ich will nun endlich dieses Monster in mir haben. Ich winkele die Beine an und verteile weiteres Gel auf meiner Rosette. Ich zittere schon jetzt vor Erregung. Dann führe ich die Eichel an meine Rosette. Ein sanfter Schauer läuft mir den Rücken entlang. Ich kann es nun nicht mehr länger abwarten und drücke ihn in mein enges Arschloch. Er ist so groß und so breit, das es schmerzt und brennt. Aber ich will ihn in mir haben. Also drücke ich ihn weiter, schön langsam. Immer weiter...und immer weiter... Dieses geile Monster jagt mir schon jetzt die ersten Spermatropfen aus der Krone. Dabei steckt er erst zur Hälfte drin. Es fühlt sich an als würde ich platzen, auf eine geile und pervers schmutzige Art. Ich drücke weiter und endlich, mit viel Entspannung, gelingt es mir, dieses Baby komplett in mir zu versenken. Puh. Durchatmen und Luft holen. Was für ein Teil, was für ein Akt. Ich bin dann doch ein wenig Stolz auf mich, das ich es geschafft hab. Gleich beim ersten Versuch. Ich beginne mit langsamen Fickbewegungen, so wie in den Pornos im Internet. Mit jedem Stoß lasse ich ihn bis zur Eichelspitze raus und wieder komplett hinein gleiten. Ich spüre einen heftigen Druck in meinen Eiern. Ich höre mich selbst stöhnen. Vom Arschficken. Vor lauter Lust. Wie sich das wohl in Natur anfühlt? Wenn ich einen echten Schwanz in mir hätte? Bisher war ich ja zu feige dafür, bzw. habe an meine Freundin gedacht. Fremdgehen ...
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