Unsere kleine Farm Teil 1
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: ulla-lena
© Ulla & LenaEigentlich gehört das Gestüt uns ja nicht, aber seit wir bereits als kleine Kinder zusammen mit unseren Freundinnen und mit unserer Muttis an den Wochenenden und später in den Schulferien immer da waren, empfinden wir alle das Gestüt als „unseres“. Das Gestüt befindet sich in Süd-Jütland nahe der Grenze und gehört Torben von R., und es ist auch nicht klein... im Gegenteil, es ist sehr groß, ein richtiger Herrensitz mit einem schlossartigen Herrenhaus und etlichen Nebengebäuden und Stallungen, wunderschön abgelegen in einem Park, umgeben von alten Bäumen, Pferdekoppeln und Wiesen, mit einem kleinen Wäldchen und eigenem Strand an der Förde. Meistens sind etwa siebzig bis achtzig Stuten, tragend oder mit ihren Fohlen, auf den Koppeln sowie sieben oder acht Deckhengste, die aber von den Stuten getrennt sind. Zusätzlich züchtet Torben auch Jagdhunde, Deutsche Kurzhaar, wunderschöne und elegante Tiere.Wir sind Ulla und Lena, Zwillingsschwestern, und unsere Mutti ist Ulrike-Helene, oder einfach nur Rike. Unsere Freundinnen sind Jule und Jette, ihre Mutti ist Kirsten, und Pernilla, ihre Mutti ist Inge. Aber eigentlich sind wir alle zusammen Freundinnen, und dazu gehören auch Gerda und Anita, die zusammen mit ihrer Mutter Gitte dauernd auf dem Gut leben, zusammen mit Torben. Mit Gerda und Anita hat Torben auch Kinder, sehr süße, die aber noch gestillt werden. Verheiratet mit Torben sind sie natürlich nicht, es wäre ja Bigamie hihi, und das ist ja verboten.Soweit also ...
unser Hintergrund... ach ja, noch was, unsere Mütter sind alleinerziehend, und leider kennen wir unsere Väter nicht; wir haben uns daran gewöhnt, dass Fragen danach immer nur ausweichend, oder besser gesagt, nicht beantwortet werden.Als richtige Landkinder sind wir mit allem, was auf einem Gestüt so passiert, aufgewachsen, und unsere „Aufklärung“ erfolgte demnach ganz natürlich, denn neben den Helferinnen, meistens ältere Schülerinnen und Studentinnen, die sich nebenbei gute Taschengelder verdienen und dafür so viel reiten dürfen, wie sie wollen, helfen wir selbstverständlich auch immer mit, vom Ausmisten bis zur Pflege der Tiere, und dazu gehört auch die Hilfe beim Decken der Stuten. Männliche Helfer gibt es nicht, denn Torben ist der Meinung, dass in einer Stutenherde nur ein Hengst sein sollte, somit lässt er auch immer nur einen der Hengste antreten, wenn eine Stute rossig ist.Auf dem Gestüt, besonders wenn es im Sommer schön warm ist, können wir völlig ungezwungen sein und selten haben wir dann mehr als Bikinis an, und auch das nur, falls, was selten vorkommt, jemand mit einer Stute zum Decken kommt. Lieber laufen wir völlig nackt rum, auch unsere Mütter, und Gerda und Anita machen da keine Ausnahme, selbst Gitte nicht. Und zu unserer Aufklärung gehörte auch, dass Torben oft eine unserer Mütter oder Gerda und Anita bestieg, während wir zuschauten oder mitmachten, indem wir, nach dem Torben abgesamt hatte, seinen Deckschwengel sauber leckten und natürlich auch die besamten ...