Amateurporno Teil 02
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Stück schmiegten. Er hielt die Luft an und konzentrierte sich auf den besonderen Augenblick. Bloß nicht abspritzen! Aber es war zu geil und fordernd. Tom schloss die Augen, konzentrierte sich auf seine Empfindungen. Er erkannte, dass er seiner Lust nicht Einhalt gebieten konnte, und beschloss, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Er öffnete die Augen und blickte in das angespannte Gesicht seiner Mutter. Sie versuchte, ihn anzulächeln, doch in ihrem Gesichtsausdruck war deutlich das Verlangen abzulesen, nun endlich gefickt zu werden. Tom entschied sich und begann sich in ihr zu bewegen. Katja stöhnte lustvoll auf. Tom vollzog zwei Stöße. Das war zu viel für ihn. „Ich komme!" Katja schlang ihre Beine um seine Taille und zog ihn an sich. Tom zuckte zusammen und genoss den Moment, als sein Sperma seinen Körper verließ und in den Unterleib seiner Mutter gepumpt wurde. Seine Lustlaute füllten den Raum. Er zitterte am ganzen Körper und atmete schwer. Katja zog seinen Kopf zu sich heran, und Tom bettete diesen an Katjas Schulter. Er bewegte sich nur noch unmerklich, blieb aber in ihr. Beide versuchten, zu Atem zu kommen. Katja streichelte ihm sanft über den Rücken. Nach einer Weile hob Ton den Kopf an und stützte sich auf seine Ellenbogen. Er blicke seiner Mutter ins Gesicht und zuckte in einer entschuldigenden Geste die Achseln. „Tut mir leid, dass es so ...
schnell vorbei war." „Macht doch nichts. Wir können es ja wiederholen." Tom war überglücklich, diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Natürlich wollte er es wiederholen. Und nicht nur, um seiner Mutter zu beweisen, dass er es besser und länger konnte, als es gerade den Anschein hatte. Da war mehr. Er liebte seine Mutter, wollte ihr nahe sein, sie spüren, ihr zeigen, wie viel er für sie empfand. Eine kleine Überraschung hatte er noch für sie in der Hinterhand. „Weißt du, Mama ... Es war heute mein erstes Mal." Katja nahm die Beichte ungläubig zur Kenntnis, setzte aber im nächsten Moment ein strahlendes Lächeln auf. „Das ist schön ... Ich verspreche dir, dass dein zweites Mal mindestens so schön wird wie deine Premiere." „Und hoffentlich wird es länger dauern", witzelte ihr Sohn. „Dann sollten wir nicht zu lange waren, bevor sich dein kleiner Freund zu sehr beruhigt hat." „Ich liebe dich, Mama." „Ich dich auch." Katja drückte ihn an sich und Tom genoss ihre Nähe in vollen Zügen. Während er seiner Mutter körperlich weiter so nahe wie irgend möglich war, dachte er nach. Bis zu diesem Tag schien eine Liebesbeziehung zu seiner Mutter unvorstellbar gewesen zu sein. Dann war es zu den überraschenden Kameraaufnahmen gekommen, die alles verändert hatten. Wie einfach es doch gewesen war, ein Tabu zu brechen und Dinge zu tun, die kurz zuvor noch undenkbar erschienen.