Wie konnte das passieren?
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: sauna1
sich gespannt um seinen großen Kolben. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. »Nein..., bitte tu es nicht...!« flehte ich. Vergeblich. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg nach innen. Er schaute mir dabei weiter tief in die Augen, während es geschah. Tiefer... und tiefer... »Ich will nicht schwanger werden.« Ich wußte, dass ich absolut empfängnisbereit war. Doch mit diesem Spruch erreichte ich das Gegenteil. Er fuhr noch tiefer in mich hinein. Weitete mich dabei immer mehr. »Ich tu nur das, was du willst!« keuchte er. Er faßte mit seinen Händen unter meinen Po. Hob mich an. Seine Oberschenkel drückten meine Beine weiter auseinander. Die Penisspitze schob sich bis in den Muttermund. Mein Bauch bebte. Mein Herz raste. Ein Beben ging durch meinen gesamten Körper. Ohne es zu wollen stöhnte ich..., schrie förmlich auf... Zum ersten Mal spürte ich, wie tief solch ein großer Männerpenis eindringen konnte. Der Typ hielt meine Arme über meinem Kopf auf das Bett gepreßt. Sein Blick glitt über meinen Körper. Unwillkürlich schaute auch ich an mir herab. Sah meine runden Brüste...Die steil abstehenden Brustwarzen...und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel und mein Schamdreieck. Sein Penis war zu tief in mir, als das ich ihn ganz sehen konnte...Als unsere Blicke wieder ineinander tauchten stieß er zu. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen, obwohl ich total verzweifelt war, erwiderte ich seine Stöße. "Oh Gott..., ist der groß..., ist das ...
schön", dachte ich nur noch. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand erlahmte... Um ihn noch tiefer zu spüren legte ich meine Beine auf seinen Rücken,. Er zog seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte. Diesmal sah ich ihn. Er war bestimmt 25 cm lang und sehr dick. Dieses Reiben an meinem Schameingang machte mich wahnsinnig. »Komm wieder tiefer...! Bitte..., bitte...!«, ich dachte nicht mehr an Schwangerschaft oder Kinder. Ich genoß diese einmalige Situation. Ich spreizte die Beine noch weiter. Sofort ließ er seinen Penis tief in mich hineingleiten. Ich spannte die Pomuskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken. »Nimm mich!« hörte ich mich selbst flüstern. Sein großer Penis war bis zum Anschlag in meiner Scheide verschwunden..., eingetaucht... und versenkt... Und plötzlich spürte ich einen heißen Schwall in meiner Muschi. Und noch einen... und noch ein paar mehr. Ein paar schnelle kurze Stöße trieben das Sperma tiefer in mich hinein. Er stieß mich weiter, bis sein Glied in mir langsam weicher wurde. Kurz darauf lag ich an seine Seite gekuschelt. Sein nasser weicher Penis drückte gegen meine Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken. Meine Nippel waren immer noch hart. Mir kam nun zu Bewußtsein ,was gerade passiert war... Der Mann neben mir, nicht Udo, hatte mich gevögelt... Und ich hatte es genossen... Unwillkürlich flüsterte ich: »Das war wahnsinnig ...