1. Der Rittmeister


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    Die Lady steigt ab und richtet sich auf. Kurz muss sie Atmen schöpfen und den vibrierenden Leib unter Kontrolle bringen. Dann kniet sie sich vor die Rekruten, um ihren nackten Körper als Ziel anzubieten. Auffordernd reckt sie ihre herrlichen Titten den Schwänzen entgegen und winkt mit einer Hand die Rekruten herbei. Die andere Hand hält sie unter Möse und Arsch, weil sie das auslaufende Sperma auffangen will. Es tropft ihr in die hohle Hand. Mit Genugtuung stellt sie es fest, führt die Hand an den Mund und will die Brühe kosten, aber in diesem Moment erwischt sie die erste Ladung frisch gewichster, warmer Reitermilch. Es klatscht ihr ins Gesicht, spritzt in den geöffneten Mund und in die hohle Hand, wo sich die Wichse mit dem Auslaufsamen mischt. Schnell schlürft sie den Cocktail, bevor es weitergeht. Ein zweiter Mann tritt heran. Zitternd liegt er in den letzten Zügen. Mit Druck schleudert auch er seinen Saft heraus und zielt gekonnt auf ihre Brüste. Beide Titten werden mit dicken Spermaschlieren überzogen. Kurz zuckt sie beim Aufklatschen zusammen, denn so großflächig auf die Haut besamt erzeugt Sperma ein besonderes Gefühl. Sie genießt die warme, glibberige Sinnesempfindung. Es waren zwei der lange hinausgezögerten männlichen Höhepunkte. Und es warten noch mehr davon. Sie hat die Geilheit der Männer ausgekostet, hat sich ihrer Schwänze bedient. Nun will sie zurückgeben, was sie schon mehrfach hinter sich hat. Sie sollen kommen, einer nach dem anderen. Sie will es sehen, ...
     sie will es spüren. Direkt auf der Haut. Weil es sich anfühlt wie eine Belohnung. Jede Fontäne ist aufs Neue wie ein Dank an ihre Fickfreude. Vier haben sich schon entleert, bei zehn Männern, die Ficker vom Anfang stehen schon wieder steif, brodelt noch jede Menge Saft im Schaft, der ins Freie drängt. Sie umringen die nackte Frau, die empfangsbereit vor ihnen kniet. Endlich können sie die Schleusen öffnen! Zehn Männer wichsen um die Wette, wollen Erster sein beim finalen Besamen, wollen der Lady die eigene Sahne an der geilsten Stelle verabreichen. Jeder drängt an Gesicht und Titten, aber der Platz reicht nicht für alle. Das Kommando des Rittmeisters nach geordnetem Abschuss verklingt ungehört. Es gibt keine Führung mehr. Zehn Rekrutenschwänze rotzen unter lautem Gestöhne und Gejohle ab, jeder wie es ihm in den Sinn kommt! Mal kommen zwei, mal kommen drei gleichzeitig, dazwischen welche im Abstand von ein paar Sekunden. Kaskaden von Sperma spürt die Lady auf dem Körper. Die Schwänze versuchen, jede freie Stelle der Haut zu benetzen. Wieder ist ein Mann so weit! Auf Knien vor ihr spritzt er auf den blanken Venushügel. Ablaufende Soße verziert die Schamlippen. Die Säfte vermischen sich mit denen, die immer noch aus Möse und Arsch austreten. Zufrieden verfolgt der Rittmeister das Werk seiner Truppe. Zwar hätte er zu gern seinem Schwanz insgeheim einen Fick gegönnt, zumal die Lady exakt seiner Vorstellung entsprach, doch die Hierarchie ließ es nicht zu, sich mit Untergebenen gemein ...
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