1. Der Rittmeister


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    Eichel dick und prall wie eine Tomate, mal wie ein Keil geformt. Es sind keine Monsterschwänze, wie sie in manchen Filmen zu sehen sind. Der Unterschied ist, dass du sie hier nicht siehst. Du musst sie erkunden, mit den Spitzen der Finger, den Flächen der Hand, der Haut der Wangen. Sie lassen sich gut umfassen, fühlen sich zart und warm an. Problemlos rutschen sie in deinem kleinen, saugenden Mund. Schöne Stücke allesamt, genauso wie die dazugehörenden Jungs. Deine Hände ertasten Po und Schenkel, gleiten über stramme Hodensäcke und berühren männliche Brustwarzen. Sportliche, erotische Körper, die Schamhaare meist rasiert. Äußerst lustvoll. Du lutschst ausgiebig an allen Gliedern. Keines schmeckt wie das andere. Bei einem leckst du den klaren Vorlauf ab, beim anderen zieht sich schon eine kleine Spur Sperma über die Geschmacksknospen, vielleicht weil du ein wenig zu intensiv an den Eiern spieltest. Der Rittmeister beobachtet zufrieden das Geschehen. Mittlerweile hat auch er die Hose geöffnet und einen harten Riemen zum Vorschein gebracht. Mit leichtem Wichsen hält er sich bei Laune, obwohl der Schwanz fast von alleine stehenbleibt bei dieser voyeuristischen Szenerie. Was wird die Lady nun machen, sinniert der Rittmeister? Will sie zunächst nur einen? Sie gibt dem am nächsten stehenden Soldaten ein Zeichen. Die anderen ziehen sich zurück und wichsen dezent im Hintergrund. Der Rittmeister nickt zustimmend, damit seine Männer die Kommandoübergabe an die Lady akzeptieren. Die ...
     Möse der Lady beginnt zu glühen. Das Brennen hat schon beim ersten Anblick und Berühren der nackten Körper und steifen Schwänze begonnen. Dann schoss heißer Saft in Strömen nach unten, denn die Männer hatten ihr so genial die Brüste massiert und an Schamlippen und Kitzler gespielt, dass es drohte, eine Pfütze zu geben. Nach dieser Reizüberflutung sehnt sich die Lady nun dort unten mit Macht nach der Begegnung mit einem harten Stück Fleisch. Nach einem Riemen, der nicht nur am Eingang übt, sondern der tief und fest eindringt. Einer, der sie genüsslich durchfickt. Auf dem Rücken, mit geöffneten Beinen. So liegt sie auf einen Stapel Pferdedecken, den die Soldaten auf dem feuchten Waldboden ausgebreitet haben und schon teilt ein dicker Phallus die Schamlippen und schiebt sich zielstrebig aufwärts in den feuchten Schlund. Mösensaftglänzend wir er herausgezogen, glitschig wieder hineingefickt. Es tut unendlich gut... und bietet die beste Gelegenheit, nach wenigen Stößen den ersten Orgasmus herauszuschreien. Einfach nur so, weil ein kerniger Schwanz sie ordentlich fickt und sie sich dabei die Perle reibt. Die Lady kennt genügend Ficker, die zu schnell kommen, deren Schwänze in der Hitze ihrer Fotze verglühen wie Seidenpapier an einem Streichholz. Heute ist sie der „Schnellspritzer", was soll's! Außerdem weiß sie, dass das nicht ihr einziger Höhepunkt bleiben wird. Zwar wäre es möglich gewesen, den Orgasmus lange hinauszuzögern, aber sie stand so fieberhaft wie selten vor der Explosion, ...
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