1. JUNGFRAU... nicht mehr lange!


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Musik, sowas wie Kuschelrock oder so. „Sie haben jetzt Gelegenheit, ihren Körper zu erkunden“ höre ich ihn sagen. Sekunden später sind da Hände auf meiner Haut. Viele Hände, sehr viele Hände!!! Ich kann sie nicht zählen! Und jede dieser Hände streichelt über meinen Körper, dabei lassen die Hände nichts aus! Gar nichts!!! Ich stöhne leise, mein Atem wird immer heftiger. „Genug jetzt“ sagt mein Herr bestimmend und die Hände verschwinden.Gleich danach spüre ich seine Hände an meinen Schultern, wie sich mich nach vorne drängen. Dann halten wir an und er dreht mich um. „Jetzt mein kleiner Engel… ist es so weit. Leg Dich jetzt bitte auf das Bett“ höre ich ihn leise sagen, dann dirigiert er mich auf das vor mir stehende Bett. Wie ich mich darauf lege, fühle ich, dass da kein normales Bettlaken ist. Eher sowas wie Plastik. Paul bemerkt meine Unsicherheit natürlich. „Das ist besser so“ sagt er leise. „Du wirst gleich etwas bluten, aber das ist völlig normal. Deshalb das Plastik. Aber das nehmen wir gleich wieder weg, dann wird es kuschelig darunter“. Mit seinen Lippen küsst er mich von der Stirn an abwärts jetzt ganz langsam, bis er zwischen meinen wie automatisch geöffneten Schenkeln ankommt. Ein letzter Kuss noch auf meine Muschi. Natürlich ist die schon wieder triefend nass!Dann spüre ich, wie ein voll errigierter Schwanz an meine Schamlippen gelegt wird. „Keine Angst, liebes. Das bin ich… gleich wird es einmal kurz ein bisschen weh tun, wenn ich Dein Jungfernhäutchen ...
     durchstoße. Hab keine Angst, ich werde sehr vorsichtig sein. Breit?“ Na und ob ich bereit bin! „Ja, bereit“ stottere ich. Der Druck des Schwanzes auf meinen Schamlippen wird größer, ein kleines Stückchen dringt er jetzt dazwischen in mich ein. Und dann… passiert es. Ein kräftiger Ruck… und zum erstem Mal in meinem noch so jungen Leben ist ein Mann in meine Spalte eingedrungen. Ich quieke einmal kurz auf. Tut echt ein bisschen weh. Aber je länger es dauert, umso schöner wird es. Ich stöhne immer mehr und ich spüre, wie sich eine Welle in mir aufbäumt. Aus dem Stöhnen wird Quieken, leise zuerst, dann immer stärker. Und mit einem lang gezogenen „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kriege ich einen heftigen Orgasmus. Ich muss einfach schreien!!! Mein Körper bebt. Zuckungen, unkontrollierte Zuckungen lassen meine Brüste tanzen. Dann wird der Schwanz aus mir heraus gezogen. „Es ist vollbracht“ höre ich Paul sagen und danach die anderen Männer ebenso. Im Chor heißt es: „Es ist vollbracht“. Applaus brandet auf.Und in diesen Applaus hinein heben Hände meinen Körper hoch, die Plastikfolie wird vom Bett gezogen und ich wieder darauf abgelegt. „Sie gehört Ihnen, meine Herren. Lasst sie die Freuden einer sehr glücklichen Frau in vollen Zügen genießen. Fickt sie jetzt durch, vögelt ihr die Seele aus dem Leib. Und Du, Alina… genieße es!!“ Sagen kann ich nichts. Denn kaum sind die Worte verhallt, dringt ein mächtiger Schwanz zwischen meine Lippen. Und ein weiterer verschafft sich ...