1. Strohwitwer


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo

    des Tresens und so konnte ich Sie weiter beobachten. Sie drehte sich zu mir um und lächelte das mir obwohl ich eigentlich "satt" war sehr warm wurde. Diese Wirkung des langen schwarzen Haares, ihrer roten Lippen, der braunen Gesichtsfarbe und dann diese weißen Zähne, ließen mich doch etwas mehr Interesse an Ihr zu wecken. Auch den Rest den ich nun sehen durfte ließ mich doch wieder hungrig werden. Doppel D war da zu erkennen stramm mit großen Nippeln welche sich deutlich unterm Shirt abzeichneten, und der Po der sich so richtig deutlich vom Rückrat abwölbte. So ein richtig geiler Apfelpopo, dann diese Beine mit den hochhackigen Schuhen, einfach toll diese ca. 160 Meter Weiblichkeit. Sie war in Begleitung einer kleinen Gruppe um sich versammelt, zwei Männer und vier andere Frauen welche ich aber nicht zur Kenntnis nahm. Ich bestellte mein Bier und schaute einfach nur so um mich, sprach so belangloses Zeug mit dem Wirt und, schaute nur noch ab und zu zu Ihr rüber bemerkte gar nicht dass es immer leerer wurde. " Na auch noch nicht nach Hause wollen" entriss mich eine sanfte Stimme aus der Unterhaltung heraus. Ich erschrak etwas und sah in diese giftgrünen Augen welche ich nur von Bildern her kannte. "Ne, da ist eh niemand und ich hab doch noch mein Bier" entwich es mir. Mich umschauend erkannte ich das wir beide die letzten Gäste waren was der Wirt auch zum Anlass nahm mir noch ein letztes zu Zapfen und dann zu machen zu wollen. Sie sah interessant aus, da ich aber schon mein ...
     Spaß hatte und auch genügend Bier intus wollte ich dann auch nur Heim, und so verabschiedete ich mich höflich und wollte gehen aber Sie sagte " Oh in diese Richtung muss ich auch können wir ein Stück zusammen gehen" gesagt getan. Sie stellte sich mir als Andrea vor und wir redeten über das Wetter, Ihren Garten - daher die Bräune - und unsere Einsamkeit. Da Sie die Frau eines Geschäftmannes sei der Wochen, ja manchmal Monate im Ausland sei, fühle Sie sich manchmal vernachlässigt. Kinderlos sei Sie mal wieder allein hier im viel zu großen Haus und blieb stehen und zeigte auf ein schönes freistehendes Einfamilie Haus. "Na doch noch Lust auf ein Bier ich hab welches im Kühlschrank" da die frische Luft mir gut getan hat und ich wieder etwas klarer war lenkte ich ein und so saßen wir im Wohnraum auf dem großen Sofa neben einander und tranken noch ein Bier. Dabei blieb es natürlich nicht. Da ich nur an der Flasche nippte fragte Sie mich ob ich denn keinen Durst mehr hätte und ich sagte doch nur... Nur was... hauchte Sie und rückte etwas näher zu mir. Sie legte dabei ihre Hände auf meine Oberschenkel und ich empfand es als Aufforderung mehr zu machen. Nur was .... Hauchte Sie noch mal bevor ich Ihren mund mit dem meinigen verschloss. Unsere Zungen spielten wie verrückt mit einander und der Kuss wurde immer wilder, leidenschaftlicher und fordernder. Wie von selbst glitten meine Hände zu ihren Brüsten und streichelten diese durch den dünnen Stoff hindurch und Ihre Nippel wurden noch ...
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