Die reife Escortlady 08 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 08

wie sich eine kleine Versteiftheit sich zwischen seinen Beinen bemerkbar machte und jemand kuschelte sich ganz eng von hinten an ihn. Und streichelte seinen Körper, dann drehte er sich auf den Rücken und sah in die glänzenden Augen seiner Mutter und schließlich lag sie halb auf ihrem Sohn und spürte ihren im BH verpackten Busen an seinem Oberkörper, was bei ihm einen besonderen Reiz in seiner Leistengegend auslöste. Es war für Tom ein Traum auf den flauschigen Teppich zu liegen, über ihn machte sich seine Mutter an ihm zu schaffen, er krallte seine Finger in den Stoff des Teppichs vor dem wärme abgebenden Kamin und sie sah ihn an, „ komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte sie ganz leise, machte einen Katzenbuckel und küsste sein Gesicht, Sie bewegte ihre Hüften hin und her, um seine Lenden in die richtige Position zu führen, damit Tom mit seinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In dieser Missionarsstellung lag sein Oberkörper unter ihren schönen und schweren Brüsten, so dass er den Druck deutlich spüren konnte und Sie umarmte ihn und griff nach seinem Po, so als wollte sie, das er jetzt sofort mit ihr ficke. Tom richtete sich etwas auf, in dem er sich auf seine Arme stütze und sein Becken bewegte ich so, dass seine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte lag und er drückte ganz langsam seinen Schwanz in ihr Loch, wie gesagt......,gaanz langsam und er hörte wie seine Mutter unter ihm schwer atmete. Als Tom ganz in ihr war, hielt er etwas inne, um ...

 dieses verbotene und überaus geile Gefühl zu genießen, ganz leicht bewegte sie ihre Hüften, um das Gefühl zu intensivieren, nun begann er ganz langsam und genüsslich seine unter ihm winselnde Mutter zu ficken, seinen Schwanz zog er fast ganz heraus, um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen, es war praktisch kein Widerstand zu spüren, sie war triefend nass. "Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit Dir stundenlang so tun". Tom bemühte sich seine eigene Mutter ganz vorsichtig und zärtlich zu ficken, so dass die beiden das fast unendlich genießen konnten. Bianca unter ihm, passte sich mit ihren Hüftbewegungen seinem Stoßen perfekt an, so dass sein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus glitt, leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Bianca war total aufgekratzt, lag es an dem verbotenen, so etwas hatte Sie noch nie erlebt, so eine intensivität, lag es daran, das sie wirklich mit ihrem eigen Fleisch und Blut vor dem loderten Kamin lag, war es dieser verbotene Kick????, Sie schwang ihre Beine um seine Hüften und kreuzte sie hinter ihm und mit leichten Stößen ihrer Beine auf seinen Oberschenkel gab sie den Takt vor, wie er sie ficken sollte. Wie lange es die beiden vor dem Kamin so trieben wusste Tom heute nicht mehr, aber die Stellung wechselten beide kaum, gelegentlich beugte er sich mal zur einen und mal zur anderen Seite, so konnte er sich auf einem Ellenbogen abstützen und mit der anderen Hand ihre ...