1. Zahnschmerzen


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif Autor: Anonymous

    er die Vorhaut ganz zurück, die Eichel schien zum Platzen geschwollen. Ok, Britta wollte es sehen - das konnte sie haben. Hart wixte er seinen Schwanz. Er wusste, er würde schnell kommen; aber das war ihm egal, es würde ihm - zumindest vorübergehend - Erleichterung verschaffen. "Schau mich an beim Wixen." Ihr Ton war scharf. Sie fuhr sich mit der Zunge leicht über ihre roten Lippen. Dann glitten beide Hände an ihren Rippen hinab unter ihre Brüste, wogen sie. Schließlich nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff und drehte sie durch das dünne Material des Tops. Felix erschien es, als wären die Warzen dick wie Korken. Nochmals kniff Sie fest zu. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Felix spritzte wie noch nie in seinem Leben. Der erste Strahl schoß ihm tatsächlich auf die Stirn und dann quer über das Gesicht. Die weiteren landeten auf seiner Brust. Er bäumte sich auf, zog die Vorhaut noch ein paarmal ganz zurück und sank dann erschöpft, wie befreit, in den Sessel. Britta Beyer erhob sich langsam, stöckelte elegant zu ihm hinüber, beugte sich lächelnd und mit baumelnden Brüsten über ihn und schob ihm langsam mit einem Finger sein Sperma in den Mund. Dann fuhr sie ihm mit mehreren Fingern über die Brust, nahm sein Sperma mit den Fingern auf und ließ ihn die Finger einzeln ablutschen. Er hatte sein Sperma bisher nur aus Neugierde einmal versucht. Auch wenn ihm der Gedanke, Sperma zu schlucken, nicht sehr angenehm war, so war er in dieser Situation völlig ...
     gefesselt von dieser Frau und Ihrer Geilheit. Als er alle Finger Brittas sauber abgeleckt hatte, richtete Sie sich kurz auf, schlüpfte aus ihren Pantoletten und kniete sich vor dem Sessel zwischen seine Beine. Ohne ein weiteres Wort zu reden nahm sie seinen verschmierten Schwanz zwischen ihre roten Lippen und leckte ihn sauber. Schnell richtete sein Penis sich wieder auf. "Ich liebe diese jungen Kerle !" dachte Britta Beyer und begann den Schwanz zu wixen, während sie die Spitze weiter im Mund behielt. Mit der Zunge umspielte sie seine Eichel. Mit ihrer Spucke hielt sie den Schwanz ganz nass, ständig wechselte sie den Druck. Felix schwebte in einer anderen Welt, das war etwas anderes, als das Geblase junger Studentinnen. Während Britta weiter mit einer Hand wixte, griff sie mit der anderen nach seinem Sack. Sie tastete ein wenig, um sicher zu sein, daß sie beide Hoden fest im Griff hatte. Dann drückte sie hart zu. Gleichzeitig wixte sie ihn noch härter. Sie hob den Kopf und schaute ihn an. Ihr Blick spiegelte nun ihre eigene Geilheit wieder. Als Felix vor Schmerz und Erregung aufschrie, spürte sie, wie ihre eigene Nässe aus ihr heraus schoß. Er war gleich soweit. Sie ließ seinen Sack los und fuhr sich mit Mittelfinger und Zeigefinger zwischen ihre Beine. Der feine Stoff hielt nichts von ihrer Nässe zurück, sie spürte, daß sie auf den Fussboden tropfte. Dann nahm sie die eingeschmierten Finger und tastete nach Felix Anus. Vorsichtig fühlte sie nach dem Eingang. Als sie sicher war ...
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