1. Oktoberfest


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Hardcore, Autor: tanthi

    Conny.„Ich habe drei, aber die werden dir nicht passen. Du bist ja 10 cm größer als ich“, meinte meine Mutter.„Was kostet denn so ein Dirndl“, fragte ich unwissend.„Die kannst du inzwischen im Kaufhof oder sogar im Aldi kaufen“, klärten mich die Mädels auf.„Da bekommst du aber nur Schrott. Weißt du was, wir kaufen für dich ein Dirndl im Dirndl-Haus. Da hast du wenigstens etwas Gescheites. Und wir können dann zu dritt aufs Oktoberfest“. Mit den letzten Worten hatte meine Mutter die Hand von Conny ergriffen und wohlwollend nickend ihre Antwort erfragt. Für mich war klar, dass meine Mutter das Dirndl für Conny bezahlt und auch Conny hatte es richtig so verstanden. Also gingen wir Tages später ins Dirndl-Haus und suchen ein Mini-Dirndl für Conny raus. Mini-Dirndl sind natürlich keine Miniröcke, sondern enden eine gute Handbreit über dem Knie. Conny sah darin umwerfend aus. Gleich als wir Heim kamen, zog sie es in meinem Zimmer noch einmal an und bei der Gelegenheit wurde das Dirndl auch zum ersten Mal eingefickt.Ich wurde als Fahrer ausgewählt, als wir uns bereits gegen 18 Uhr auf den Weg Richtung Oktoberfestzelt machen. Conny und meine Mutter sahen beide großartig darin aus. Unsere Platzkarten führten uns an einen Tisch, an dem drei weitere Paare bereits saßen und die Stimmung war bereits bei unserem Eintreffen super gut. Insgesamt verlief auch der ganze Abend richtig gut. Die Musik war klasse, die Stimmung toll und alle tanzten auf den Tischen. Wie erotisch sind Dirndl, vor ...
     allem wenn die Mädels auf dem Tisch tanzen und dann hin und wieder auch mal ein Blick darunter möglich ist. Genial. Gegen 22:30 machten wir uns dann auf den Nachhauseweg, wobei die ersten Meter in der Frischluft scheinbar den Alkohol bei meiner Mutter und Conny freisetzte. Sie schwankten plötzlich deutlich mehr als noch im Gedränge des Festzeltes und so hakten die zwei sich gegenseitig ein und wankten und schwankten beide hinter mir einher. Im Auto nahmen die beiden auf der Rückbank Platz und kicherten zusammen über einfach jeden Scheiß. Auch Küsschen wurden miteinander ausgetauscht. Als wir drei dann endlich in die Wohnung kamen, musste ich gleich eine Flasche Sekt herbei holen und öffnen. Die beiden Mädels waren so gut drauf, dass sie noch weiter feiern wollten. Und es blieb nicht bei einer Flasche Sekt. Die zwei plapperten so laut und aufgedreht miteinander, dass jeder Versuch, am Gespräch teilzuhaben scheiterte. Kurz nach Mitternacht verabschiedete ich mich ins Bett.Ich war noch nicht richtig eingeschlafen und weiß auch gar nicht, wie lange ich im Bett war, als plötzlich das Licht in meinem Zimmer anging und Conny in meinem Schreibtisch rum kramte.„Wo ist denn das Gleitgel“? fragte sie ungeduldig.„Wozu brauchst du Gleitgel“, fragte ich zurück.„Ich werde jetzt deine Mutter mit der Faust ficken“, antwortete Conny, als ob es das normalste von der Welt wäre, die Mutter des Freundes zu fisten.Ich war innerhalb einer Sekunde hellwach.„Das will ich sehen“.Und ich war nicht nur ...