Mutter liegt im Krankenhaus 27
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byclitlicker56
sowas nicht bringt!" lachte sie. Yvonne beendete die Diskussion. "Jetzt mußt du mir aber endlich deine neueste Erfindung zeigen." Die fragenden Gesichter rund um den Tisch verschafften mir noch etwas Aufschub, denn nun mußte Mutter berichten, was ich in der Nacht und am Morgen mit ihr angestellt hatte. "Füße lecken? Wäre mir nie eingefallen — brr!" stöhnte Daddy. "Na, laß mal sehen. Wenn der schwarze Teufel dabei wirklich abgeht, mache ich's in Zukunft vielleicht auch!" grinste Stefan. Und schon hatte er die Anmeldung von Helga am Hals. Yvonne setzte sich aufs Sofa, mit dem süßen Arsch direkt an der Kante, und legte sich zurück. Die Knie hielt sie schon mit den Händen, so daß die Füße fürs Lecken in guter Position waren. "Lange lecken brauchst du heute nicht, ich laufe nach den Erzählungen schon aus," ließ sie mich wissen. "Schieb deinen Lümmel rein und mach's mir!" Während ich ihr den Wunsch erfüllte und langsam in das lockende Loch eindrang merkte ich, wie Christa hinter mir in Stellung ging. Was mochte sie wohl vorhaben? Egal, jetzt war erst mal Yvonne dran. Zärtlich fickte ich meine Lieblingsfotze, was mein Schatz mit einem wohligen Stöhnen belohnte. Nach vielleicht zwanzig Stößen hielt sie mir ihren Fuß vors Gesicht. Ich erfüllte ihren Wunsch gerne und leckte ihr sanft die Fußsohle. Mal mit der breiten, weichen Zunge und mal mit der spitzen, etwas härteren. Bei der ich besser zielen und nach empfindsamen Stellen suchen konnte. Die sich besonders im Gewölbe an der ...
Fußinnenseite durch heftiges Stöhnen verrieten. Dann mit der Zunge in die Zwischenräume der Zehen... Hätte Christa nicht meine bewußte Stelle am Damm gedrückt, hätte ich den anderen Fuß nicht mehr verwöhnen können. Meine Liebste ging ab und hätte mir mit Sicherheit den Saft aus den Eiern gemolken. Dank Christas vorsorglichem Griff blieb das aus. Ich nahm mir den anderen Fuß vor und überprüfte meine Erkenntnisse. Sie wurden voll bestätigt. Und wieder rettete mich Christa, als meine Zunge den Weg zwischen die niedlichen Zehen gefunden hatte. Das Sofa war anscheinend von bester Qualität, denn es gab keinen Ton von sich, obwohl Yvonne darauf herumhüpfte wie eine ganze Truppe von Breakdancern. Ich wunderte mich selbst, daß ich noch in ihr steckte, als dieser Mordsorgasmus vorbei war. Dann lutschte ich an den Zehen. Neun schaffte ich, bis Yvonne mit einem Riesenschrei die Fickmuskeln zusammenzog. Diesmal rettete Christa mich nicht, und so überschwemmte ich dem Bumstunnel meines Schatzes, der dadurch einen weiteren Orgasmus bekam. Völlig erschöpft hing sie auf dem Sofa und kam langsam wieder zu sich. Da sah sie Christa in verräterischer Position knien. "Hast du den Kerl etwa gebremst?" fragte sie. "Klar, zweimal. Du hättest ihn doch viel zu früh gemolken!" "Wolltest Du, daß er mich umbringt, damit er für dich frei ist?" fauchte mein Teufelchen. Christa grinste hämisch. "Keine Angst, der tut nichts, der will nur ficken," wiederholte sie Yvonnes Worte von vorhin. "Miststück!" konnte Yvonne ...